Die Ordnung innerhalb der Gemeinde

Okay, alle sind da, super.

In Titus 2 fängt Paul an und schreibt, du aber, spricht der Titus, du aber rede, was der gesunden Lehrer entspricht.

Er sagt das, weil er gesagt hat, ihr sollt nicht so sein wie auf Kreta, faule Bäuche und Leute, die sich nicht wirklich auszeichnen und zwar im Vers 16 steht, sie geben vor Gott zu kennen, aber in den Werken verleugnen sie ihn und sind abscheulich und ungehorsam und zu jedem guten Werk unbewehrt, das wollen wir nicht sein, wir wollen nicht unbewehrt sein, wir wollen umgekehrt, wir wollen auf Grund von guten Werken bekannt sein.

Interessant.

Ihr sagt doch, wäre es doch nicht ein Werk?

Ja, das stimmt.

Aber der Glaube, aufs Glauben guter Werke und das ist genau das, was Paulus anspricht zu dem Titus 2 Vers 1 bis 5, 4, 8, mal sehen, wie weit wir kommen, da sagt er, was ältere Männer, ältere Frauen, jüngere Frauen, jüngere Männer tun sollen und damit sie ein Zeugnis sind, damit sie den Glauben bezeugen durch ihr Leben, durch gute Werke, die in ihrem Leben tun.

Was aber ganz faktisch und klar ist aus diesem Abschnitt ist, dass die richtige Lehre, richtige Handlung entsteht oder führt.

Biblische Theologie führt zu einem gottesfürchtigen Leben, dass ein starkes Zeugnis führt aus einem klaren verstandenen Evangelium.

Mit anderen Worten, wir können nicht erwarten, dass gute Werke entstehen, wo keine gute Lehre ist.

Wir können nicht erwarten, dass das Evangelium klar verstanden wird, wo die Lehre fehlt.

Wir können nicht erwarten, dass Menschen zum Herrn geführt werden ohne den Willen.

Ihr könnt das nicht.

Kontrast steht zu denen, die falsche Lehre, er sagte gerade davor, das sind die Leute, mit denen wir nichts zu tun haben wollen.

Die sind diejenigen, von denen ich gesprochen habe im Vers 12, glaube ich, wo es heißt, es hat einer von ihnen, ihre eigenen Propheten gesagt, Kreter sind immer Lügner, böse wilde Tiere und faule Bäuche.

Kein gutes Zeugnis.

Aber es steht da, es ist wirklich da, Titus 1, Vers 12, da wird das betont.

Warum betont er das?

Weil er sagt, passt auf, wir sind Menschen des Wortes und das Erste, was er deshalb zu Titus sagt, Paulus zu Titus sagt, du aber sei nicht so.

Er macht die Betonung, er soll nicht so sein, du bist im Gegensatz, du lebst im Gegensatz zu diesen Personen.

Du aber rede, was der gesunden Lehre ziemt.

Und er nimmt ganz einfach an, was der gesunden Lehre ziemt und das ist alles, was ich euch sagen muss, weil ihr das Wort Gottes, ihr kennt es in und auswendig, ihr wisst, wovon wir sprechen.

Jeder von euch, das weiß ich fast hier, hat Grundlagen des Glaubens auf jeden Fall, aber es wird angenommen, dass ihr das Wort Gottes kennt, dass ihr das Wort Gottes versteht.

Paulus sagt zu Titus, sag dir nichts Neues, du aber rede, was der gesunden Lehre entspricht.

Es ist verstanden, du sollst es machen.

Er soll eben in Kontrast, er soll das reden, er soll konstant davon sprechen, sein Leben, Titus‘ Leben ist erfüllt vom Wort Gottes.

Das ist wie Spurgeon mal gesagt hat, wenn man ihn anschneidet, dann kommt da nicht das Blut raus, sondern die Bibel ist biblisch, also das blutet nicht.

Und das ist genau das, was passiert, wenn Leute uns fragen, was passiert, wenn sie uns kennenlernen, was passiert, wenn wir mit ihnen Zeit verbringen, was sagen die, wie sehen sie uns, verstehen sie uns.

Die Frage ist also hier, was ist, sind wir diese Person und hier wird von älteren Männern gesprochen, du aber rede, was der gesunden Lehre entspricht, das wird zu Titus gesprochen und jetzt als nächstes, dass alten Männer nüchtern sein sollen, ehrbar, besonnen, gesund, im Glauben, in der Liebe und im Ausharren.

Es wird also angenommen, dass sie im Gegensatz zu dem Leben, zu der Zeit, die Leute auf Kreta gelebt haben, die als eben Lügner und feule Bäuche bezeichnet werden, die eben gute Lehren verkörpert haben, er soll das entgegensatzt machen und sie sollen anstattdessen, das Interessante, wird die Betonung auf alt gelegt.

Das Ziel ist alt zu werden, aber nicht alt zu werden, nur graue Haare zu kriegen, gebrechlich zu werden, sondern alt und weise.

Alt und weise sind Personennachfolge, dass du auf einmal sagst, ich möchte mit der Person Zeit verbringen, ich möchte nicht ein Leben in Isolation vom Alter.

Das ist nicht wie bei meiner Tochter, wo die jungen Politiker in die Schule kamen und sagten, wollt ihr nicht auch anfangen zu wählen, mit 16, die guckten alle verstörend, ich vertraue mir doch selber nicht, wie soll ich denn, und die wollten sagen, die alte Generation hat nichts, was nachahmt, nichts zu liefern, was man nachholt und die Schüler im Gegensinn, das Interessante war, haben sie dagegen reagiert, klar, ich vertraue meinen Eltern, ich vertraue den Eltern, das sind unsere Vorbilder, aber das ist wie die heute die Gesellschaft oft denkt, die Alten sind verbraucht, Seite schicken, Neues demnach, er sagt aber hier, Titus, dass die alten Männer nüchtern sein, sie sollen einen Charakter vorzeigen, der nachahmbar ist, und warum?

Weil sie die gesunde Lehre kennen, sie sind diejenigen, die die gesunde Lehre kennen, und sie verstehen, was Gottes Wort lehrt, wir lesen das, wenn du die Brüder vor Augen stellst, wirst du ein guter Diener Jesu Christi sein, der sich nährt mit dem Wort des Glaubens und der guten Lehre, der du nachgefolgt bist, das war sein Vorbild, war das, weil er der Lehre nachgefolgt ist, der guten Lehre des Wortes nachgefolgt ist, und was lehrt das Wort Gottes?

Psalm 19, Vers 8-11, das Gesetz des Herrn ist vollkommen, es erquickt die Seele, das Zeugnis des Herrn ist voll zuverlässig, es machte in unverständlicher Weise, die Befehle des Herrn sind richtig, sie erfreuen das Herz, das Gebot des Herrn ist lauter, es erleuchtet die Augen, die Furcht des Herrn ist rein, sie bleibt in Ewigkeit, die Bestimmungen des Herrn sind Wahrheit, sie sind allesamt gerecht, sie sind begehrenswerter als Gold und viel feingold, süßer als Honig und Honigsalz.

Okay, wenn wir uns das anhören, dann denken wir, Alter ist da mühend, Leute, das ist alt.

Was er da sagt, was der Psalmist hier gesagt hat, es gibt nichts Wertvolleres als Gold, nichts Wertvolles, wer Süßigkeiten mag, wer was Süßes mag, er sagt, das Süßste und das Beste, ist es besser.

Wenn du Gold magst, er sagt, Gold ist gar nichts, das Wort Gottes ist viel wertvoller.

Und dann sagt er noch viel über dem hinaus, es macht denjenigen, der das liest beziehungsweise sich damit befasst, es macht ihm seine Augen erleuchten.

Was ist damit gemeint?

Das ist einer, der sieht, was er sieht.

Also er sieht tatsächlich, er ist nicht blind.

Lass mich mal erklären, was blind ist.

Das ist, wenn ich morgens aufwache aus dem Bett und versuche, die Treppe runter zu gehen, dann gehe ich von einer Wand zur anderen und muss mich festhalten und kann kaum sehen.

Und wenn ich langsam nach zehn Minuten dann meine Gedanken zusammen habe und richtig sehen kann, weil ich die Brille aufhabe und weil ich einen Kaffee gehabt habe, das ist was anderes.

Aber er sagt, du siehst klar, du verstehst klar, du blickst die Dinge, wie sie wirklich sind und das ist er.

Das ist einer, der eine klare Sicht hat und dann ist das Wort auch noch ein deutliches Zeugnis.

Es ist absolut zuverlässig.

Es macht den Unverständigen weise.

Wer ist einer der Unverständige?

Zum Beispiel Kinder, sehr oft unverständlich, weil sie noch nicht sind.

Aber hier spricht ja jemand, der selbst unverständlich wird, wenn er das Wort Gottes ernst nimmt und danach lebt, als weise Befragung.

Er sagt, das ist der Maßstab, den ich erwarte hier.

Das ist der Maßstab, ein alterer Mann, beziehungsweise du, wir sollen das gesunde Wort leben.

Und diese Männer, warum?

Sie sind nüchtern.

Es ist nicht wie das Gras, das verdorrt, die Blume fällt ab, aber das Wort, Gottes Wort bleibt ihnen.

Das ist auch eine Feststellung, die wir alle, die ein älterer Mann weiß, er weiß, dass Gottes Wort weit über dem Vergingen ist nicht eine Philosophie, die heute auftaucht und diese ganzen Philosophien, vor denen wir konstant gewarnt werden in der Schrift, immer wieder werden wir gewarnt, dass wir nicht mit jedem Wind der Leere umhergeworfen werden.

Er sagt, nein, warum?

Ihr werdet nicht umhergeworfen, wenn ihr euch an Gottes Wort haltet.

Es ist, wie gesagt, ein guter und ein richtiger Maßstab, nach Gottes Wort zu leben.

Das Wichtige ist, gesunde Leere produziert geistliche, gesunde Leitung, produziert gottesfürchtiges Leben und starke, effektive, evangelikale Gemeinden.

Okay, was wichtig ist, muss man einfach verstehen.

Ohne Leere können wir nicht erwarten, dass gute geistliche Leitung da ist.

Wir können nicht erwarten, dass wir gute geistliche Leiter in der Familie, in der Gesellschaft haben.

Ohne das Wort Gottes ist das nicht.

Ohne gute Leere ist das nicht.

Und deshalb sagt er auch hier, du aber, also er fordert ihn auf, zu denken, Titus, zu denken, überleg dir mal, wovon ich hier spreche, mach diese Dinge, tu diese Dinge, nimm sie zu Herzen.

Ein treuer Hirte wird Gottes Wort lehren und in der Gemeinde oder in der Gemeinde, natürlich, aber auch gerade in der ehelichen Beziehung, in allen Beziehungen, innerhalb der Gesellschaft.

Es muss, wenn wir was wirklich erleben wollen, wo Reife geschieht, muss es durch das Wort Gottes.

Gemeindeglieder müssen nicht nur das Wort hören, sondern wie gesagt auch tun.

Er spricht hier nicht nur von einer, jemandem, er spricht von einem alten Mann, nicht nur jemandem, der das lehrt, sondern es auch lebt, auslebt, praktiziert.

Mit Titus, ein Brief, wo sehr viel über Tun gesprochen wird, nicht nur über Lehre gesprochen wird, nicht gesagt wird, stell dich hin und lehre alle Leute, und dann nach Hause, Woche wieder, immer wieder mehr, aber du beobachtest, sondern hier wird vorausgesetzt, dass sie Täter, dass sie das, was gelehrt worden ist, auch tun.

Mit anderen Worten, das war mein Ziel, aber ich wollte das nicht gleich am Anfang sagen, sonst würdet ihr verstört sein, das ist kein guter Gott.

Ich wollte eigentlich, dachte, wenn ihr nächste Woche wiederkommt, wir machen einen Test und überlegen, ob ihr das alles verstanden habt, was ich, und dann sehen wir, wie ihr gelebt habt, so ein Foto, ein Bild machen, wird das umgesetzt, das ist im Grunde, Paulus, zeig mir Leute, die das leben, das sind die alten, egal wie viel sie wissen, egal wie alt sie sind, tolle Haare haben die, vielleicht sehr grau und so, das interessiert mich, was mich interessiert, leben sie das, wir lehren, und das sind eure Vogel, denen sollt ihr nachfolgen, sie sollen Täter des Wortes sein.

Matthäus 28, Vers 20, was steht, was steht, was ist dieser Bibel, das ist ein Missionsbefehl, allen bekannt, vielleicht nicht, aber doch, es sollten eigentlich allen bekannt sein, das ist der Missionsbefehl, das ist der Befehl, den Jesus Christus den Jüngern gegeben hat, bevor er aufgefahren ist zum Himmel, und er sagte, lernt alles zu bewahren, was ich euch geboten habe.

Er sagte, er soll sie alles bewahren, sie sollen das nicht nur im Kopf haben, sollen das bewahren, sollen das umsetzen, sollen das leben, ihr Leben soll dadurch ausgezeichnet werden, alles, was Jesus Christus gesagt hat, und er sagt dann, und siehe, ich bin bei euch, bis an die veränderte Zeit, als er gesagt hat, nicht nur, dass ich euch das erzähle, ich bleibe auch bei euch, und das in Form vom Heiligen Geist, werde er uns helfen, das umzusetzen in unserer eigenen Welt.

Männer müssen das, ältere Männer sollen das praktizieren, es soll sichtbar sein, dass sie nüchtern, dass er eine besondere Person ist, was ist damit gemeint, was für ein Mann, der nüchtern sein soll und ehrbar, was ist das, was damit gemeint, das ist einer, dem man vertrauen kann, er ist im Gegensatz zu denen, in dem Kapitel 1, wo was von den faulen Bäuchen gesprochen wird, das ist einer, der nicht faul ist, sondern der wirklich ein Vorbild in der Gemeinde ist, ein Vorbild in der Ehe ist, ein Vorbild in der Gesellschaft ist, er ist fähig, das zu tun, sichtbarer Zeichen seines gottesfürchtigen Verhaltens, im Gegensatz, wie gesagt, zu den faulen Bäuchen, er hat einen klaren Verstand in Bezug zu Zeiteinteilen, wie benutzt er seine Zeit, wie benutzt er sein Geld, wie benutzt er seine Energie, seine Emotionen, wie benutzt er, ist das einer, wo ich drauf gucken kann und sage, den vertraue ich, er richtet sein Leben danach, wie er ein Zeugnis für das Evangelium sein kann, denn Apostelgeschichte 1,8 heißt, wir sollen seine Zeugen sein, Gottes, wir sollen Jesus Christus Zeugen sein, wir sollen kleine Christusse sein, er ist eine Person, die einfach auch siehst, er ist zufrieden mit wenig und kann damit gut umgehen, ist genügsam, er muss eben, wie gesagt, ein ehrbarer Person sein, er war mutig, ehrwürdig im Gegensatz zu trivial und Oberpflicht, er hatte ein demütiges, kontrollierendes Verhalten, er ist nicht jemand, der trivial ist, der seine Zeit verschwendet, ich will nicht sagen, dass man Sportfanatiker seine Zeit verschwendet, aber es ist schon komisch, wenn ich jeden Samstag Radio anrufe und ein Fußballspiel nach dem gesendet und Leute da stundenlang zuhören können, investieren können, ich finde das ist ok, man kann Hobbys haben, aber der Punkt ist, das kann nicht, das ist nicht der Vorbild, der seine Zeit nutzt, Sportvergnügen im Vordergrund zu haben, in seinem eigenen Leben.

Einer, der seinem eigenen Hausgut vorsteht, das ist 1.

Timotheus 3,4, vorsteht und die Kinder in Unterordnung hält mit aller Ehrbarkeit, 1.

Timotheus 3,4, 1.

Timotheus 3,8, gleicherweise soll auch ein Diakone ehrbar sein, nicht doppelt zu nehmen, nicht im Weingenuss ergeben, nicht nach Schändlichen gewünscht, das ist eben nicht, das sind die negativen Beispiele, mein Positives ist natürlich klar, er soll sein Leben so gestalten, dass ein Zeugnis für Jesus Christus, das bedeutet, er würde auch einen, das ist einer, der seine Arbeit, seine Familie gut versorgt, um die Erziehung seiner Kinder kümmert, das bedeutet, er ist nicht passiv, sondern aktiv beteiligt, wie die Kinder sich verhalten, das ist wichtig, weil ich hab immer, viele sagen, wie sollen wir unsere Kinder erziehen, die Schrift ist ziemlich deutlich, sei ein aktiver Vater, bedeutet, leite die Kinder an, leite sie nach dem Wort an, sei ein Vorbildstief, pünktlich auf, schlaf nicht die ganze Zeit, sondern arbeite hart und sei liebevoll zu deiner Frau, 1.

Petrus 3,7, ehre sie, mach deutlich deinen Kindern, dass deine Frau das Wichtigste ist in deinem Leben, also in den Beziehungen auf dieser Welt, meine Mutter, meine Frau, sie war die Königin, es waren nicht die Prinzessinnen, meine Mädels, meine Töchter, auch wenn sie das sein wollten und dachten, sie hätten verdient, wie gut behandelt, klar, das haben sie verdient, aber ich hab gesagt, hey, ihr müsst eure Mutter ehren und helfen, wenn man aufsteht, wenn man vom Essentisch aufsteht, nur ein ganz kleines, alle helfen, alle decken den Tisch, alle machen mit sauber, damit wir dann zusammen vielleicht Desserts, Filme gucken oder was immer, aber keiner, immer ein Vorbild, und als Vater hab ich, wenn irgendwas Schlechtes gesagt, über jemanden anders, auch gerade über Cheryl, dann hab ich gesagt, das geht überhaupt nicht, dann muss ich zur Seite gezogen, mit denen darüber zu sprechen, Strafreihen, der Punkt ist einfach, als Vater, du sollst ein ehrbares Leben haben, du sollst ein Vorbild sein, auch in gewisser Weise, das musst du auch aktiv, das kannst du nicht passiv darstellen und denken, das geschieht alles, mal sehen, was da draus wird.

Hiob war so ein Mann, der hat wohl verstanden, dass Gott Gott ist und er nur, dass Gott der Schöpfer ist und er ist ein Geschöpfer.

Wir müssen das auch immer wieder realisieren, dass wir, wenn wir als Vorbild gelten wollen, dass wir auch verstehen, wer der Schöpfer ist und wer das Geschöpfe ist, dass wir verstehen, was ewige Tatsachen des Lebens, dass wir verstehen, was die geistlichen Kämpfe sind, mit denen wir in dieser Welt, dass wir verstehen, was unsere Verantwortung ist als Ehemann, Vater und Heiliger.

Alte Männer sollen auch beherrscht sein, sollen auch beherrscht sein, ausgeglichen, überzeugt, durch klaren Verstand.

Das Wesen eines Männers zeichnet sich dadurch aus, dass er einen klaren Verstand hat, er versteht die geistlichen Sachen, durch gesundes geistliches Leben.

Dann steht auch hier, dass ein alter Mann nüchtern seinen Ehrbar besonnen, gesund und im Glauben.

Und wir müssen ein gesundes Glaubensleben haben.

Das hört sich alles so einfach an.

Aber was meint Paulus damit?

Warum hat er das Titel gesagt?

Gesundes Glaubensleben.

Wie willst du, dass Leute dir nachfolgen oder nicht als Vorbild, wenn du aber nicht den Glauben ausstrahlst, den du im Grunde von denen erwartest?

Bist du bereit, Dinge zu tun aufgrund des Glaubens, aufgrund was die Schrift sagt oder nur die Sachen vor dir sind?

Glaube auf etwas zu hoffen, was in der Zukunft stattfindet.

Zum Beispiel mit dem Abendmahl.

Wir hoffen, dass es zurückkommt, das zweite Kommen.

Das ist ein fester Glauben, den wir haben.

Wir wissen, dass Gott gut ist, heilig ist und weise und in allen vertrauenswert ist, dass wir ihm vertrauen können.

Wir vertrauen Gottes Wort.

Matthäus 6, 33.

Was steht da?

Das sagt Jesus in Matthäus 6, 33.

Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit.

Und diese alles wird euch genügt werden.

So seid nun nicht besorgt den morgigen Tag, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen oder für sich selbst sorgen.

Jeder Tag hat an seinem Übel genügt.

Hat einfach darauf Aufmerksamkeit gemacht.

Jesus, Leute, ihr könnt Gott vertrauen für die Dinge, die Sachen, die ihr täglich braucht.

Das ist einfach.

Das ist einfach.

Aber nicht für die Deutschen und nicht für die Schweizer.

Wir haben mehr Versicherung als jeder andere.

Wir vertrauen nicht.

Wir glauben nicht.

Wir vertrauen Gott nicht.

Nicht so, wie er das eigentlich erwartet.

Was ist mit den Leuten, die wohnen?

Was ist mit den Leuten?

Was ist mit diesen ganzen Situationen?

Die müssen jeden Tag vertrauen, wenn die Sirene nachts angeht.

Die müssen Gott vertrauen, ihm vertrauen, Dinge vorangehen.

Natürlich muss man nicht dumm sein.

Der Punkt ist aber, was er sagt hier.

Titus, als älterer Mann musst du Vertrauen ausstrahlen auf Gott, nicht auf dich selber.

Dadurch natürlich auch auf dich.

Aber weil du einer bist, der Gott nachfolgt und so lebt, in einer Art und Weise, der durch irgendwelche Kleinigkeiten und ich sage nicht Kleinigkeiten, der nicht hin- und hergerufen wird durch irgendjemand, was der gerade sagt.

Wir alle sind davon betroffen.

Wir alle kriegen schwierige Nachrichten tagtäglich.

Jemand wird krank.

Es ist nicht richtig, gleich zu fragen, warum es so kommt.

Nein.

Gott ist gerecht.

Wir müssen ihm vertrauen.

Auch durch die schwierigsten Sachen.

Was glaubt ihr, was mit den ganzen Leuten los war, die in Israel gefangen waren für über 400, weiß ich wie viele Tage, 80 Tage?

Viele von denen, die es noch nicht überlebt haben und die es noch nicht überlebt haben.

Dann wird gesagt auch als nächstes, dass sie gesund sein sollen in ihrer Liebe und Aushalt.

Alte Männer müssen gesunde Liebe haben.

Bedingungslos, unverbindlich Liebe Gott, wie Gott sie hat.

Die bereit sind, nicht nur Dinge zu tun, wo sie etwas zurückbekommen, sondern einfach zu tun.

Das Coole an der Liebe ist, du kannst nie, wisst ihr das?

Du kannst nie.

Das ist nicht möglich.

Weil Gott viel größer ist.

Er hat uns mehr Liebe gegeben, als wir je anderen geben können.

Er hat uns das ewige Leben gegeben.

Und genau das ist, was es achtet.

Du als älterer Mann, du weißt das doch.

Du bist doch 40, du bist doch 60 Jahre hast du gelebt und 60 Jahre hat sich dein Herr um dich gekümmert.

Wieso kannst du nicht leben, lieben?

Natürlich kannst du.

Solch ein Mensch nimmt das Ausmaß der Liebe in Gottes Christus tiefer wahr und erteilt diese Herzenswünsche aus leidenschaftlich andere zu lieben.

So wichtig, wenn jemand sagt, ich bin nicht geliebt.

Oder da sind so viele Aspekte, das sich aufopfern hingeben.

Außerdem soll ein alter Mann, ein Mann sein, der gesunde Geduld, Ruhe mitbringt.

Geduld bedeutet Bestärkung, Ausdauerkraft in schwierigen Situationen, Enttäuschung durchtreibt.

Das ist zum Beispiel während der Zeit des Covid.

Da brauchten viele Leute Ermutigung, viele Leute waren alleine eingeschlafen.

Ich weiß allein drei Leute, die sich das nicht leben.

Es war superschwer und jeder von uns hat irgendwo geleidet.

Aber ich habe gesagt, es ist Gotteswelt, Gottes Souverän.

Covid ist ein kleiner Hicker, den Gott uns bewusst gemacht.

Wen vertrauen wir?

In dieser Situation hat Gott deutlich gezeigt, wen vertraut ihr?

Ich will nicht sagen, wen wir vertraut haben, das will ich nicht sagen.

Aber jeder musste fragen, vertrauen wir Gott?

Können wir uns gemeinsam versammeln?

Ich habe die Gelegenheit genutzt, während Covid rumzureisen.

Natürlich kann es nur alle Gesetze sein, das zu machen.

Ich habe versucht, alles zu tun, viele Tests zu machen und weiß ich was, aber ich habe Leute, die ermutigen, Missionare und andere.

Ich habe Gott vertraut, ich wusste, ja Covid, aber ich wusste, dass Covid das Gott uns auch leistet.

Ein älterer Mann soll ein Mann des Beispiels auch sein von Ausdauer.

Wir wissen, dass jedes ältere Männer soll ein Vorbild sein für die jüngere Generation.

Sie sollen ein Mann sein, der geistlich, moralisch, emotionell und geistlich stark sein.

Leider haben wir in den letzten Jahren oft erlebt, dass gerade ältere Männer, die im Glauben waren, gefallen sind.

Ich habe erlebt, was das für eine Reaktion ausgerufen hat unter den jüngeren Männern, wie sie entmutigt waren, weil die Vorbilder ihres Lebens wirklich Bankrotterklärungen waren.

Die haben einfach gesagt, sie haben nicht das Leben eines gläubigen Leiters gezeigt.

Sie haben das nicht umgesetzt.

Sie waren kein Vorbild.

Aber diese Schrift hat Vorbilder, hat klare Vorbilder.

Mir ist ein, Hiob ist, Hiob 13 Vers 15, CEO, er sollte mich töten, ich will auf ihn warten, nur will ich meinen Weg im Angesicht verteidigen, sagt Hiob.

Paulus in 2.

Timotheus 2 Vers 10 sagt, darum ertrage ich alles standhaft um der Auserwählten willen, damit auch sie Errettung erlangen in Christus, Jesus, mit ewiger Herrlichkeit.

Er wollte, ihm war klar, was seine Aufgabe war.

Er wollte ein Zeugnis sein für die Leute, die um ihn rum waren, egal was es kostet.

Es ging um ihre Errettung.

Hebräer 11, das ganze Kapitel zeigt deutlich, sie haben gelebt im Glauben, damit wir ein Zeugnis haben.

Und Kapitel 12 sagt, sie haben auf Jesus Christus geschaut, der Veränderer des Glaubens und haben seine Herrlichkeit erkannt.

Epheser 6 Vers 10, im Übrigen, meine Brüder, sagt Paulus, seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stimme.

Das ist ein Ausruf.

Er wusste, was es kostet, ein älterer Mann zu sein als Vorbild, ob es in der Gemeinde ist, in der Gesellschaft, egal wo das ist.

Er wusste, dass er es für den Herrn sein muss und hat das auch erwartet.

Nun spricht Titus nicht nur, oder der Brief des Paulus an Titus, nicht nur über ältere Männer.

Ebenso die alten Frauen in ihrer Haltung dem Heiligen angemessen, nicht verleugnet, nicht Sklaverin, von viel Weinlehrerinnen und Lehrern guten sein sollen, damit die jüngeren Frauen unterwiesen werden und ihre Männer zu lieben und ihre Kinder.

Punkt ist, das gleiche wird erwartet von älteren Frauen.

Das bedeutet, die ältere Generation wird erwartet, sich auch so zu verhalten.

Sie erwartet ein Vorbild.

Das Leben ist eine Gnade, die Gott uns gebracht hat.

Er hat dich 40 Jahre leben lassen oder 60 Jahre oder 70 Jahre leben lassen.

Du hast viel Erfahrung, viel erlebt und du kannst das jetzt der nächsten Generation mitteilen.

Und das ist das Ziel.

Das sehen wir in der Gemeinde.

Das ist, wie tatsächlich Jüngerschaft innerhalb der Gemeinde stattfindet.

Die ältere Generation bringt es der jüngeren Generation.

Und sie erzählen davon, sie leben davon.

Nachdem sich Paulus also den älteren Männern befasst hat, geht er zu den Frauen und sagt, auf gleiche Weise.

Ihr Wesensmerkmal ist in Vers 5, 4 und 5 klar.

Sie sollen in einer Art und Weise leben, das ein Zeugnis ist nach außen hin.

Wie also gottesfürchtig die älteren Frauen im Wesen zu sein sind.

Eine ältere Frau soll gottesfürchtig sein.

Sie soll nicht durch Trivialität bekannt werden, nicht durch die Kleidung, nicht durch irgendwelche anderen Sachen.

Sie soll durch ihr Leben Zeugnis geben von Gott und vom Evangelium.

Das ist wirklich das Einzige.

Und wir wissen nicht, wer das Zeugnis kriegen wird.

Natürlich erwarten wir, dass unsere eigenen Kinder oder unsere Kinder das erleben.

Ich erlebe im Moment, dass die älteren Frauen hier in der Gemeinde ein Wahnsinnszeugnis sind zu der nächsten jüngeren Generation.

Und nicht nur der, sondern auch deren Kinderschaft.

Wo die Anrufe kommen, was hast du gemacht?

Wo dein Kind krank war oder wo du Spannungen hattest, Teenagerin oder wo du vielleicht selbst als Ehefrau dich deinem Mann unterordnen möchtest.

Beispiel.

Was hast du da gemacht?

Wie bist du damit umgegangen?

Sorry.

Okay.

Eine ältere Frau soll ein Vorbild sein in jeder Hinsicht.

Sie soll wie das wir pro Sprüche 31 Frau sein.

Eine Frau, die ihr Haus in Ordnung hält.

Und das soll ihre Priorität sein.

Der Haus soll ihre Priorität sein.

Ich möchte das nicht negativ sehen, aber die Mutter hat die größte Verantwortung, die es überhaupt gibt.

Es ist ein Beruf.

Sieben Tage, 24 Stunden.

Und dann soll sie auch freundlich sein.

Sie soll nicht verleugnen.

Sie soll nicht ihren Mund benutzen, um andere schlecht zu machen.

Umgekehrt.

Andere gut zu machen.

Und die Social Medias, ich habe das vorhin schon mal gesagt, aber Social Medias ist so schlimm im Moment.

Ich will nicht, dass es nicht nur schlimm ist.

Da ist auch viel Gutes dabei.

Aber der Punkt ist folgendes.

Es steht nirgends wo in der Schrift, dass wir durch soziale Medien Leute erreichen sollen.

Es steht aber in der Schrift, dass ihr mit eurem eigenen Leben Menschen erreichen solltet.

Auch die Frauen, ihre Töchter, ihre Kinder und ältere Frauen, die Jüngeren.

Dass wir die Social Media benutzen können, ist gut.

Schön und gut.

Aber das rechtfertigt nicht, dass ein Durchschnitt von 78 oder 79 Stunden pro Monat jeder Deutsche die Social Media benutzt.

Stell dir mal vor, was er damit machen kann.

Nehmen wir nur an, dass sie durch 79 Stunden die Bibel lesen und studieren wird.

Wie würden unsere Gemeinden dann aussehen?

Das habe ich gestern nachgeguckt, weil ich hatte ein, vor ein paar Jahren, da waren das noch irgendwas 24 Stunden und innerhalb von mehreren kurzen paar Jahren ist es auf über 70 Stunden angewackelt.

Und ich dachte, wow, das ist richtig viel.

Warum?

Ich will nicht keinen verkritisieren.

Ich will nur sagen, wir müssen aufpassen.

Wir machen.

Und sie sollen bekannt sein für auch wieder Selbstbeherrschung.

Viele Details, sie sollen wirklich jemand sein, der nicht beherrscht ist von irgendwelchen anderen Mitteln, irgendwelchen Alkohol oder Drogen.

Also ich spreche von älteren Frauen.

Warum?

Weil das einfach ein schlechtes Zeugnis ist.

Und das ist, manchmal ist das, warum sagt Paulus das überhaupt wegen Wein und dergleichen?

Ja, weil, wenn du 60 Jahre gelebt hast und deine Kinder, um den Haushalt gekümmert hast, um deine Kinder gekümmert hast, das tut Sachen.

Ist klar.

Ist schwer aufzuspüren, dass man mal einen Schluck Wein trinkt, damit das nicht mehr.

Das ist ok.

Aber er warnt davon.

Macht das.

Es geht hier nicht nur um unsere körperliche Fitness, sondern es geht um den Herrn zu sein zu einer neuen Generation.

Und das rechtfertigt nicht, beduselt zu sein.

Eine ältere Frau soll selbstbeherrscht sein.

Das ist die.

Sie soll jungen Frauen das Gute lernen.

Und das hängt mit so vielen Dingen zusammen.

Das ist ein Thema.

Das Wichtige ist einfach nur, dass wir begreifen, dass wir wirklich begreifen, dass Gott derjenige ist, der den Maßstab gesetzt hat.

Wenn wir die Grundidee einer vorbildlichen älteren Frau sehen, die widerspiegeln soll, was Sprüche 31 gelehrt wird, dann ist es eine Frau, die in allen Bereichen des Lebens mitwirkt.

Sie ist nicht passiv und sitzt nur hinter einem Herd zu Hause.

Nee.

Überall.

Sie kann alles machen.

Aber die Priorität bleibt ihr, der Haushalt.

Die Priorität bleibt das Haus, die Kinder.

Aber sie kann alles machen.

Sie kann Angestellte haben.

Sie kann Geschäfte führen.

Alles.

Interessiert nicht.

Nicht jeder ist in der Lage dazu.

Es gibt welche, die sind absolut in der Lage dazu.

Aber die Priorität ist, sie soll ihren Ehemann und ihre Kinder lieben.

Als solche sollen sie das zeigen, indem sie dem Herrn widerspiegelt.

In Sprüchen 31-26 heißt das, ihr Mund öffnet sie mit Weisheit und freundlichen Unterweisungen.

Das ist eine Frau, wenn sie redet, dann redet sie Sachen, die gut sind, die man hören möchte.

Aber das setzt natürlich auch voraus, dass die Ehemänner sich dementsprechend auch verhalten.

Sie weiß mit Enttäuschung.

Sie weiß mit schwierigen Situationen im Haushalt.

Sie weiß, wenn man Not hat, wie man darüber hinwegkommt.

Sie kennt das Gebet, das inständige Gebet.

Sie weiß, was das ist.

Sie ist eine Frau, die der Gemeinde, wie die älteren Männer, gesunde Liebe haben sollen, so auch sie sollen dementsprechend dem, was Gott ihr gegeben hat, auch ihre Ehemänner und ihre Kinder lieben.

Ich habe vorhin schon die Frage gestellt, wieso wäre das überhaupt gesagt, dass eine junge Frau ihren Mann und Kinder lieben soll?

Ist das nicht normal?

Ist das nicht normal, dass eine junge Frau ihren Mann und Kinder liebt?

Nein.

Warum nicht?

Weil beide nicht immer liebenswert sind.

Sie sind nicht lieb, wenn ein Kind die ganze Zeit rumquengelt, wenn ein Teenager für nichts dankbar ist und sich alles im Leben um sich selber dreht und die Mutter das tagtäglich hört, nicht von einem, sondern von vier oder sonst.

Dann bedeutet, wenn ein Ehemann nach Hause kommt und die Füße auf den Tisch legt und ein Bier haben möchte, was ein typisches deutsches.

Aber so ist das.

Die denken, sie haben so viel gemacht, wenn sie zehn, zwölf Stunden außen Haus waren und gearbeitet haben, dass sie das Recht haben, bedienst und ihre Klamotten oder erwarten, dass frische Wäsche auf ihrem Bett liegt, alles schön gefüllt.

Oder das ist Essen, wenn sie nach Hause ist.

Da sagt sie, sie sollen die Eltern nicht essen.

Sorry, ich weiß, das braucht ihr nur Sheryl hören, aber dürft ihr nicht fragen.

Das ist so.

Ich war letzte Woche krank.

Einen Tag war ich total out und hätte ich Sheryl nicht gehabt, würde ich heute nicht.

Sie hat so viel Zeug zusammengebraut.

Knockout, wie heißt das?

Ein Knockout-Zeug, das ist, wenn du das trinkst, da rollen dir die Haare hoch.

Aber es hat gewirkt.

Was ich damit sagen will, die ältere Generation lehrt es der Jüngeren bei, lebt es der Jüngeren, damit die nächste Generation das nachahmen kann.

Und das ist eine ganz natürliche Jüngerschaft innerhalb der Gemeinde.

Und so geht das weiter und weiter.

Deshalb, ich habe zwar heute nur zwischen den älteren und jüngeren Frauen und älteren Männern gesprochen, weil genau solche Verantwortungen entsprechen, gibt es natürlich für jüngere Frauen, ältere Männer, sich einzuführen.

Vater Gott, wir möchten dir danken, dass du uns offenbart hast, dass du in deinem Wort so deutlich sprichst, dass du in deinem Wort deutlich zu uns sprichst und auch klarstellst, dass jeder eine Verantwortung hat.

Aber gerade die älteren Generation ist nicht dazu da, in Ruhe stand zu sein, sondern ist dazu da, die nächste Generation vorzubereiten, in dieser Welt, der feindlichen Welt, das Leben zu.

Ob das in Erziehung ist, ob das im Beruf ist, ob das in irgendwelchen Sachen, dass wir dazu da sind, die nächste Generation.

Du hast uns die Gaben gegeben.

Du sagst selber, dass jeder Einzelne begabt ist.

Jeder hat Geistesgaben, jeder hat Gaben bekommen, jeder hat Stärken.

In Epheser 4, 16 sagst du deutlich, dass jeder nach seinen Stärken herkommt.

Das bitte ich gerade für uns, wir daran lernen und dass wir noch mehr Wachs, unsere gegebenen Stärken einzusetzen, um einander zu ermöglichen die Gemeinde in Jesu Name.