Gottes fürsorgliche Zucht | Hebräer 12,4-11 | Christian Andresen
Hebräer 12,4-11

Lass uns beten.

Vater Gott, wir kommen vor dir mit der Tatsache, dass wir verstehen, dass du derjenige bist, der uns Gnade gibt und uns Gnade gegeben hat.

Du bist aber auch derjenige, wie wir gelesen haben, der uns korrigiert, wie aus den Psalmen deutlich gelesen worden ist, am Psalm 119.

Du korrigierst uns aber nicht nur um den Korrekturwillen, sondern damit du uns erziehst zur Heiligkeit.

Herr, und wir wünschen diese Korrektur, wir wollen diese Korrektur, wir wollen korrigiert werden von dir.

Und Herr, du benutzt so viele verschiedene Möglichkeiten und Situationen, um jeden Einzelnen zur vollen Mannesreife oder zur vollen Frauenreife zu führen.

Dass wir als Person in Jesus Christus das sind, was du möchtest.

Dass wir ein Leuchtturm sozusagen in unserer Umgebung sind.

Dass wir ein Eckstein sind.

Dass die Leute erkennen, wer wir sind.

Nicht, weil wir unseren Namen haben, sondern weil wir Christus sind, weil wir dir ähnlich sind.

Weil wir dich kopiert haben in unserem Leben, weil wir dich ausstrahlen, weil wir deine Herrlichkeit vermitteln.

Herr, dafür danken wir dir.

Und ich bitte ganz speziell für diesen Gottesdienst, dass du uns aufmerksam machst und dass jeder von uns lernt, was seine Verantwortung ist.

In Jesu Namen.

Amen.

Okay, ihr habt schon gehört, was ich machen werde.

Das Thema ist, zur Rechtweisung, die Zucht des Herrn.

Oder anders gesagt, die fürsorgliche Leitung des Herrn.

Die fürsorgliche Leitung des Herrn.

Oder zusammengefasst, Gottes fürsorgliche Zucht.

Er züchtigt dich, mich, euch, um mehr in die Gestalt Jesus Christus zu gelangen.

Sie führt uns zum Leben, nicht zum Tod.

Sie führt uns zur Heiligung und nicht zur Bosheit.

Sie führt uns zur Gerechtigkeit und nicht zum Verderben.

Wie gesagt, in Sprüchen 27 heißt das, besser zur Rechtweisung, die aufdeckt, als Liebe, die verheimlicht wird.

Treu gemeint sind die Schläge eines Freundes, aber reichlich sind die Küsse des Hassers.

Hier eine Warnung, wir sehen das, wir hören das, es geht durch die ganze Schrift.

Ich bete heute Morgen, dass jeder von uns den enormen Wert von Gottes Zucht oder Zurechtweisung erkennt.

Den enormen Wert von Gottes Zurechtweisung.

Okay, ihr überlegt euch, hey, warum bin ich in den Gottesdienst gekommen?

Jetzt erzählt er mir, wie ich gezüchtigt werde.

Sorry.

Ich kann hundertprozentig sagen, jeder von euch, jeder von euch ist ein Sünder.

Ich kann es auch mit hundertprozentiger Sicherheit sagen, jeder von euch braucht Züchtigung.

Gott ist noch nicht fertig mit euch.

Mit keinem.

Die Züchtigung sieht anders aus, die ist verschieden, die ist nicht die gleiche.

Aber die Prinzipien sind die gleichen.

Die Prinzipien sind die gleichen.

Warum haben wir so viele Probleme mit Zurechtweisung und Zucht?

Warum haben wir Probleme damit?

Weil es uns unser Verhalten infrage stellt.

Und weil wir etwas nicht bekommen, was wir uns wünschen.

Oder wir bekommen etwas, was wir uns nicht wünschen.

Es ist auf jeden Fall falsch, was wir bekommen.

Wir wollen, Zucht ist nicht das, was jeder sucht.

Zucht zurechtzahlen ist uns deshalb ein Dornenauge, weil uns etwas korrigiert.

Das bedeutet, wenn es was korrigiert, dann ist irgendwas noch nicht in Ordnung.

Und wenn einer zu dir kommt und sagt, du liegst falsch dabei, dann das hörst du nicht gerne.

Ich weiß, es ist manchmal schwer.

Oder einige sagen, die haben es schon gelernt, die sagen, hey, put it on brother, gib mir die Zucht.

Sag mir, was ich falsch mache.

Dann kann ich endlich wachsen.

Aber wie oft erleben wir so etwas?

Wie oft erleben wir uns so etwas, dass wir klärende Zurechtweisung mit Freude annehmen?

Weil jemand eben gesagt hat, dass etwas falsch ist, dass wir es falsch machen.

Oder dass wir es überhaupt nicht machen sollen, weil jemand anderes es machen soll.

Du brauchst es gar nicht machen, du bist nicht der Richtige dafür.

Es bringt auf jeden Fall unsere persönlichen Pläne durcheinander.

Denn wir denken uns etwas anderes aus.

Wir meinen, wir müssen woanders längs gehen.

Wir haben den Blick auf die vergänglichen Sachen und nicht das Unvergängliche.

Ich will noch den Wagen kaufen, ich will noch das Haus zu Ende bauen, den Garten noch zu Ende machen.

Nur, damit ich eure Aufmerksamkeit kriege.

Du hast es jetzt geregelt, sorry.

Gut, cool.

Im letzten Gottesdienst, da konnte ich immer hingehen und alles in Macht bekommen.

Es ist einfach wichtig, dass wir begreifen, dass Gott das beste Interesse für uns hat.

Jeder von uns braucht Korrektur.

Jeder von uns braucht die Zucht, wie es das in der Schrift heißt.

Jeder von uns braucht wirklich Zurechtweisung.

Hebräer 12, Vers 4 bis 11 sagt Folgendes.

Ihr habt noch nicht bis auf das Blut widerstanden im Kampf gegen die Sünde.

Und habt das Trostwort vergessen, das zu euch als Söhne spricht.

Mein Sohn, achte nicht gering die Züchtigung des Herrn und verzage nicht, wenn du von ihm zurechtgewiesen wärst.

Denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er.

Und er schlägt jeden Sohn und Tochter, den er annimmt.

Wenn ihr Züchtigung erduldet, so behandelt er euch Gott ja als Söhne.

Wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt?

Wenn ihr aber ohne Züchtigung seid, an der sie alle Anteil bekommen haben, so seid ihr ja auch Unechte und keine Söhne.

Zudem hatten wir ja unsere leiblichen Väter als Erzieher und scheuten uns vor, ihnen sollten wir nicht viel mehr dem Vater der Geister unterwerfen und leben.

Denn jene haben uns für wenige Tage gezüchtet, so wie es ihnen richtig erschien.

Er aber zu unserem Besten, damit wir seine Heiligkeit teilhaftigt werden.

Alle Züchtigung aber scheint uns für den Augenblick nicht zur Freude, sondern zur Traurigkeit zu dienen.

Danach aber gibt sie eine friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die durch sie geübt sind.

Der Punkt ist hier, den der Hebräer Schreiber macht, nachdem er ausgiebig gesagt hat, dass es kein größeres, perfekteres Opfer gibt als Jesus Christus.

Und wo er gezeigt hat, die Glaubenshelden des Alten Testament und dass die Welt ihrer nicht wert war, kommt er zurück zu uns und sagt, ihr müsst aber die Korrektur, die Zucht des Herrn akzeptieren.

Damit ihr wachst, damit ihr das werdet, was Gott euch machen will, was Gott aus euch machen möchte.

Zucht und Disziplin ist gut, sehr gut und sehr wichtig.

Nochmal, Zucht und Disziplin ist gut, sehr gut und sehr wichtig.

Und vor allem die Zucht durch die Hand des Herrn.

Vor allem die Zucht durch die Hand des Herrn.

Die Realität des Lebens in einer gefallenen Welt ist, dass jeder von uns Züchtigung benötigt.

Egoistisch wollen wir natürlich, was wir wollen.

Ich will, was ich will und wann ich es will.

Ich will nicht korrigiert oder eingeschränkt werden.

Das ist das typische Denken eines Teenagers sowieso.

Alles, das ganze Universum dreht um ihn herum.

Aber ist das nicht bei uns auch so?

Wir verpacken das nur ein bisschen anders.

Aber in Wirklichkeit versuchen wir, alles um uns rumdrehen zu lassen.

Wir haben den Maßstab.

Das ist oft das, was ich erlebt habe, wenn ich in verschiedenen Ländern bin.

Es gibt einen gewissen Maßstab, nach dem die Leute leben.

Und wenn du den nicht kennst und nicht verstehst, die Werte, die sie für wichtig halten, was dann passiert ist, dass du immer wieder aneckst, immer wieder es falsch machst.

Sie kritisieren dich wegen deinem Aussehen, Verhalten, Essen, Fahrweise und weiß ich was alles.

Wie du mit weiß ich was umgehst.

Aber du weißt es halt nicht.

Um das zu lernen, musst du eben korrigiert werden.

Muss das korrigiert werden.

Und so ist das mit uns.

Wir verstehen noch nicht, wir sind noch nicht an dem Punkt angekommen, dass wir heilig sind.

Perfekte Heiligkeit werden wir erst in den Himmel erreichen.

Aber bis dahin werden wir konstant von Gott korrigiert.

Und er benutzt verschiedene Sachen dafür.

Bei Israel benutzt er andere Länder dafür, damit sie eingeschränkt werden, ihre Arroganz oder weil sie Gott nicht gefolgt sind.

Was wir brauchen, wir brauchen Zucht und Ordnung, um zu lernen, wie wir unser Leben zur Ehre Gottes leben.

Dieses ist natürlich nicht etwas, was er plötzlich hier macht.

Das Ganze hat sich entwickelt, das ganze Hebräerbrief hat sich dazu entwickelt, dass er gezeigt hat, ja der Mensch, die Christen, wir brauchen auch Korrektur.

Ja, wir sind geheiligt und Gott hat alles bezahlt für uns am Opfer.

Aber wir müssen trotzdem auch schrittweise hingeleitet werden, dass das Beste aus uns rauskommt.

Das Beste soll aus uns rauskommen.

Wir müssen das erkennen.

Und Jesus ist eben das Vorbild.

Er ist das Vorbild.

Ich weiß, das ist ein wahnsinnig hohes Vorbild, aber es ist wichtig, dass wir das verstehen.

Er ist für uns gestorben.

Er hat jedes Recht zu sagen, du musst dich verändern.

Weil er sein Leben für dich gegeben hat.

Er ist für dich gestorben.

Nicht, du kannst nicht sagen, er ist für alle gestorben.

Nein, er ist für dich ganz persönlich erst mal gestorben auch.

Das bedeutet, er musste sterben, damit du leben kannst.

Also musst du dein Leben für ihn leben.

Ganz einfach.

Und das ist, was er auch hier ganz deutlich macht.

In Kapitel 11 wurde uns deutlich gemacht, wie die ganzen Leute aus den Glaubenshelden, wurde gesagt, sie deren die Welt nicht wert war.

Das sind solche Vorbilder.

Die Welt kann gar nicht verstehen, was sie alles getan haben oder ertragen haben, damit sie dieses Vorbild des Glaubens werden.

Man kann das nicht genug betonen.

Und im Anschluss zeigt er eben, dass Jesus Christus selber größer ist als alle.

Alle Propheten, alle Patriarchen, alle Menschen.

Das macht nur ganz deutlich, wir brauchen die Züchtigung des Herrn.

Wir dürfen sie nicht vergessen, wir dürfen sie nicht aus unserem Leben abweisen und sagen, ach, ich lebe mein Leben so, wie ich will.

Und sich dann wundern, wenn man zu Fall kommt.

Wir könnten und wir würden zu Fall kommen, wenn Gott uns nicht bewahren würde.

Wir könnten wohl möglich denken, wir brauchen den Herrn gar nicht.

Es kann kommen, dass wir einfach so denken, ich brauche ihn gar nicht.

Was soll ich?

Das ist nur unbequem.

Man merkt gar nicht, wie man wirklich in dem Fall das Badewasser mit dem Baby rausschmeißt und das Wichtigste zerstört.

Wir würden faul werden und uns unserem Beruf nicht würdig wandeln und vergessen, warum wir eigentlich hier sind.

Und ich sage nichts Neues, Matthäus 28, Vers 19 bis 20 sagt deutlich, wir sollen ein Zeugnis sein für ihn, wir sollen das Evangelium weitergeben, wir sollen Menschen zum Glauben führen, wir sollen Jünger zu Jüngern machen.

Ich war gerade in der Türkei für ein paar Tage und mein Ziel war, wir wollen da schon seit einigen Jahren eine Gemeinde und andere Sachen aufbauen.

Und das geht auch voran, aber es geht eben nicht so voran, wie wir das vorgestellt haben.

Und ich merke, dass nicht alle Christen so denken, wie wir denken.

Und wir auch falsch denken manchmal als Christen, logischerweise.

Und vor fünf Jahren waren noch circa 140.000 Christen im Land, heute sind es 100.000, 40.000 weniger fünf Jahre später.

Obwohl 2.500 Evangelisten dort sind, 2.500.

Sollte eigentlich funktionieren.

Warum sind keine zum Glauben gekommen?

Weil wir als Gläubige nicht so wandeln, wie Jesus wandelt.

Weil das Ziel nicht ist, Jesus zu verherrlichen.

Weil das Ziel nicht ist, wir wollen vielleicht Jünger machen, aber solche Jünger, die uns nachfolgen, nicht die ihm nachfolgen.

Und das wurde mir erzählt von einer Person, die bestimmt weiß, was los ist, weil sie die Bibelgesellschaft in der Türkei führt.

Und sie weiß, dass monatlich 3.000 Bibeln verkauft werden.

Und das sind auch andere Werke, man schätzt, bis 5.000 Bibeln werden pro Monat verkauft.

Also theoretisch müssen doch viel mehr Menschen da sein, die Christus kennen und nachfolgen.

Warum ist das nicht so?

Große Frage, große Frage.

Und es war wirklich ernüchternd, weil ich gedacht hab, man, auch wir, fünf Jahre haben wir damit zu tun jetzt schon.

Und wie viele Leute sind zum Glauben gekommen?

Ein, zwei von unserer Seite?

Ich würde am liebsten hören, dass unsere Generation den Herrn hingegeben lebt und bereit war, für den Herrn ohne eigene Ehre zu dienen, sondern um seiner Ehre willen zu dienen und ihn groß zu machen.

Das ist genau das, was wir von jeder Mutter erwarten, von jedem Vater eigentlich erwarten.

Jede Mutter soll täglich zeugnend sein, wie sie ihren Mann und ihre Kinder aufopfernd liebt.

Sollte sie, jede Mutter ihren Kinder liebt, ihren Mann liebt, aufopfernd liebt.

Und die Männer, dass sie ihre Familie versorgen und beschützen, koste es, was es wolle, auch das Leben.

Einer ist mal zu Moody gekommen, der ganz große Evangelist in Amerika, und hat gefragt, was muss ich machen, damit ich meiner Frau gefallen, weil er hat darüber gerade gepredigt, und er hat gesagt, du kennst meine Frau nicht, sie meckert immer.

Und er sagte, das kann ich nicht machen.

Und er sagt, weißt du, was du noch nicht gemacht hast?

Das reicht nicht, was du machst, das reicht nicht.

Also wenn einer hier denkt von den Männern, ich habe mich noch nicht genug aufgeopfert, dann muss er einfach noch mal in die Schrift gucken.

Wir brauchen Züchtigung des Herrn in unserem Leben.

Wie sieht das bei euch aus?

Wächst die Heiligung zur vollen Mannesreife oder zum vollen Maße der Frucht des Herrn in deinem Leben?

Wächst du?

Kannst du sagen, wie der Psalmist sagte, ich wurde gedemütigt und dadurch bin ich gewachsen?

Bist du heute demütiger als letztes Jahr?

Bist du heute liebender als letztes Jahr?

Bist du heute einfach gehorsamer als letztes Jahr?

Bist du geduldiger als letztes Jahr?

Wenn nicht, warum nicht?

Aber eine Sache, die kann ich euch ermutigen.

Die gute Nachricht, die wir haben, ist, der Herr ist bereit, uns in diesem Bereich zu helfen.

Er versucht uns und wird uns züchtigen.

Egal, was wir machen.

Ihr könnt sagen, ich habe das nicht gehört, aber tut mir leid, wer heute zuhört, dann weiß, was in der Schrift steht, und dann bist du verantwortlich dafür.

Auch diese Bereiche musst du mittragen.

Gott wird züchtigen, und er muss züchtigen, damit aus uns das Beste herauskommt.

Dass der Herr sie so sehr liebt und sie dazu aufrief, die Züchtigung anzunehmen, das hat er gesagt.

Er sagt, nehmt meine Züchtigung doch an.

Ihr habt noch nicht bis auf den Widerstand im Kampf gegen die Sünde, habt das Trostwort vergessen, das zu euch als Söhne spricht.

Wenn ihr solche Züchtungen anleitet, dann wisst ihr schon, ich bin ein Sohn.

Ich bin ein Kind Gottes.

Aber dann müsst ihr auch das hören, mein Sohn, achte nicht die Züchtigung des Herrn und verzage nicht, wenn du ihm, wenn er ihm zu Recht weisen wirst, denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er, und er schlägt jeden Sohn, den er annimmt.

Also du musst…

Manchmal hört sich das, Züchtigung, Korrektur, Disziplin, all sowas hört sich als ein Kraftwort aus, als etwas, was wir nicht sagen dürfen.

Ich habe einen Gemeindemann, weil ich so angefangen habe, wir müssen korrigiert werden, wir müssen zurechtgewiesen werden.

Das haben die nicht gerne gehört.

Das Vorbild haben wir natürlich in Jesus Christus.

Er hat das Kreuz ertragen, er hat den Schmach ertragen.

Er war bereitwillig, das Leid und Ablehnung anzunehmen durch die Hand von bösen Menschen und um das ewige Leben uns geben zu können.

Jesus ertrug das größte und schwerste Leid und in seiner Menschheit, das hat er das Leid gehorsam gelernt, sagt es in Hebräer 5, Vers 8.

Er hat es gehorsam gelernt.

Wir sind, wie gesagt, noch nicht bis aufs Blut haben wir noch nicht widerstanden.

Wir haben bisher, sind wir noch nicht an den Punkt gekommen, wo wir aufgegeben haben, aufgrund von Schmerz und dergleichen.

Jesus hat, wie gesagt, stellvertretend für uns, bis er bis zum Tod gegangen ist.

Der Konflikt, von dem die Rede ist, der Kampf, den jeder von uns tagtäglich begegnet, durch unsere eigene sündige Natur, das ist der Kampf, von dem hier die Rede ist.

Wir standen im Kampf gegen die Sünde.

Wir kämpfen.

Es ist nicht irgendwie ein, das tut mir ein bisschen weh, ich will nicht das, sondern es ist ein echter Kampf, ein Kampf wie ein Krieg, eine Auseinandersetzung, ein Konflikt, die Bereitschaft, ein Kampf um das Leben, das ist, was an der Ukraine, an der Front, jeden Tag gemacht wird, in Wirklichkeit.

Oder in Israel, oder in Gaza, oder in weiß ich wie viele anderen Kampfregionen, wo das wirklich um Krieg geht.

Bei uns geht es zwar auch um Krieg, das verstehen wir manchmal aber nicht, dass der Krieg, dass der Feind will, dass wir nicht bestehen.

Wir müssen eigentlich genau so handeln, wie ein Krieger, uns vorbereiten, weil wir nicht sterben wollen.

Wir erleben äußere Konflikte, wenn wir nach Gottes Willen leben.

Johannes 16, Vers 33, dies habe ich zu euch geredet, damit ihr mit Frieden habt.

In der Welt habt ihr Bedrängnis, aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.

Jesus sagt uns das in Johannes 16, Vers 33.

Aber der wirkliche Kampf, den wir jeden Tag bestehen müssen, ist gegen die Sünde, das korrupte Herz, das Fleisch.

Jeder von uns weiß davon, das ist nichts Neues.

Wir müssen widerstehen.

Eine starkes Wort ist das Widerstehen.

Das bedeutet feststehen, als wenn wir kämpfen würden.

Und es geht nicht anders.

Wir werden, wenn wir wirklich Söhne oder Töchter Gottes sein wollen, müssen wir in diesem Kampf sein.

In seiner Liebe berufen, er beruft jedes Kind in seiner Liebe.

Er beruft uns.

Das zeigt deutlich, dass er uns liebt, dass er uns angenommen hat, damit korrigieren wird.

Er wird uns annehmen, wie es heißt hier im Vers 6.

Wenn ihr Züchtung erduldet, so behandelt, ja, euch Gott ja als Söhne.

Denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt?

Das gibt es nicht.

Das ist ein Oxymoron, ein Widerspruch in sich selber.

Ein Vater wird nicht seine Kinder einfach in den Tod rennen lassen.

Er wird sie züchtigen.

Gerade habe ich gesprochen mit einigen Eltern und habe festgestellt, das Erste, was die Eltern machen, wenn sie ein Kind kriegen, die ersten 5 Jahre fast, ist nur Korrektur.

Nur immer hinführen und aufpassen, warnen vor Sachen.

Sagt man nicht, nein, nein.

Und dann später muss man das erklären, wenn die ein bisschen älter werden.

Aber es ist immer nur Korrektur.

Dann wird ein Vater nicht mehr korrigieren.

Dann wird er vielleicht mal gefragt werden.

Aber er wird nicht mehr korrigieren.

Dann ist das in der Hand oft der Welt.

Dann gehen Kinder, junge Männer ins Militär.

Und manche Eltern, Väter haben mir schon erzählt, ich freue mich, dass mein Sohn zum Militär geht.

Dann wird er erzogen, was er nicht geschafft hat.

Aber das passiert.

Oder junge Mütter oder junge Frauen wurden damals in die Schweiz geschickt, damit sie lernen, wie man sich vorbereitet auf eine Ehe oder sonst was.

Und das ist nicht nur, um praktische Dinge zu lernen, sondern einfach auch zu dienen.

Lernen zu dienen.

Wir haben das Trostwort vergessen, das zu euch als zu Söhnen spricht.

Sie haben ganz und gar vergessen, dass die Zucht ein Beweis seiner Liebe ist.

Ein Beweis seiner Liebe.

In Sprüche 3, Vers 11 und 12 sagt, mein Sohn verwirrt die Züchtigung des Herrn.

Und sei nicht unwillig über seine Zurechtweisung.

Denn wen der Herr liebt, den züchtigt er.

Wie ein Vater den Sohn, an dem er wohlgefallen hat.

Das ist einfach normal.

Das ist normal.

Leider nicht mehr in unserer Gesellschaft.

Sie ist alles andere als normal.

Also wir sollen die Züchtigung des Herrn nicht gering achten.

Werde nicht schwach, wenn Gott dich zur Verantwortung zieht, zurechtweist.

Bedrängnis und Leid auf unserem Glaubensweg ist nicht etwas, das uns Angst versetzen sollte.

Es sollte uns ermutigen.

Weil Züchtigung ein Zeichen der Liebe ist.

Schlagt mal auf 1.

Korinther 10.

1.

Korinther 10, Vers 13.

Hier wird etwas anderes dazu gesagt, was auch passiert.

Was wir wissen durch Paulus, wie er Korinthern gesprochen hat, hat er auch gezeigt, dass sie durch verschiedene schwierige Situationen durchmüchten müssen.

Er sagt Folgendes.

Es ist euch bisher nur menschliche Versuchung betroffen worden.

Gott aber ist treu.

Er wird nicht zulassen, dass ihr über euer Vermögen versucht werdet.

Er wird zugleich mit der Versuchung auch einen Ausgang schaffen, sodass ihr sie ertragen könnt.

Gott ist verrückt.

Er züchtigt dich und sagt, ich habe dir alles gegeben, damit du das bestehst.

Vertraue mir nur.

Er hat dich nicht alleine gelassen.

Er hat keinen alleine gelassen.

Das ist im Neuen Testament.

Das steht da.

Weil Gott Züchtigung ein Zeichen der Liebe ist, denn wen der Herr liebt, hat den züchtigt er.

Es ist wie Erziehung.

Korrektur eines Kindes.

Die Eltern haben die Verantwortung, von Gott ihre Kinder zu erziehen.

Wer sagt, ich züchtige nicht, ich erziehe nicht, sündigt.

Der sündigt.

Ganz klar.

Epheser 6, Vers 4.

Sondern zieht sie auf in der Zucht und Ermahnung des Herrn.

Wer ein bisschen Wortstudio macht, der wird gleich ausfinden, dass das nicht Zucht ist.

Das ist tatsächlich physische Zucht.

Er spart dem Knaben die Züchtigung nicht.

Wenn du ihn mit der Rute schlägst, muss er nicht sterben.

Umkehr.

Wenn du die Rute nicht benutzt, das Endresultat kann sein, dass er stirbt.

Nicht, dass es sofort passiert.

Keine Rede.

Aber die Leute tun verrückte Sachen.

Wir erleben das vielleicht nicht so, wo wir sind.

Aber was mancher auf den Straßen und Ländern passiert, wo Kinder nicht gezüchtigt werden, das ist schrecklich.

Ich habe mich mit einem Polizeipräsidenten getroffen, nicht von einer Stadt.

Er hat mich gefragt, was sein größtes Problem ist.

Er hat gesagt, wenn Kinder zu Hause nicht korrigiert werden von ihren Eltern, das ist das größte Problem, das ich habe.

Dann müssen wir das am Ende machen.

Und wir machen das am Ende nicht in einer Weise, wie es sein sollte.

Weil wir es nicht können.

Aber wir sollen uns daran erinnern, denn wen der Herr liebt, hat den Züchtiger.

Das ist züchtig der Herr.

Es ist eine liebende Haltung.

Es geht nicht darum, Schaden zuzufügen, um Schmerz zuzufügen, der unnötig ist.

Es ist, um eine Richtung anzuweisen.

Ein Kind weiß nicht, was richtig ist.

Deshalb braucht es Eltern.

Sonst können sie einfach auf die Straße gesetzt werden.

Er liebt uns.

Es ist wichtig, dass wir verstehen, wie Gott mit uns umgehen wird.

So als wenn wir seine Söhne sind.

Und deshalb züchtigt er.

Der Gläubige ist leider dazu da, dass wir das lernen.

Wir müssen lernen, damit umzugehen.

Wir müssen uns so behandeln lassen.

Nicht, damit etwas Böses geschieht, sondern damit wir korrigiert werden zur Heiligkeit hin, zum Leben hin, zur Gerechtigkeit hin.

In 1.

Petrus 4, Vers 12-14 sagt er, geliebte, lasst euch durch die unter euch entstandenen Feuerproben nicht befremden.

Als Widerführer euch etwas Fremdartiges.

Sondern in dem Maße, wie ihr Anteil habt an den Leiden des Christus.

Da wird ganz deutlich von Petrus angenommen, du leidest mit Christus.

Freut euch, damit ihr euch auch bei den Offenbarungen seine Herrlichkeit jubelnd freuen könnt.

Glücklich seid ihr, wenn ihr geschmät werdet um des Namens Christi willen.

Denn der Geist der Herrlichkeit Gottes ruft euch bei ihnen, ist er verlästert, bei euch aber verherrlicht.

Die Welt verlästert ihn, aber wir verherrlichen ihn.

Es ist einfach so.

Züchtigung ist ein Zeichen der Sohnschaft.

Ein allgemeines anerkanntes Prinzip.

Denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt?

Klar, es ist eine rhetorische Frage, die hier gestellt ist.

Es gibt keinen, es sollte eigentlich keinen geben.

Eltern korrigieren ihre Kinder.

Wie kann man einen Sohn, den der Vater nicht züchtigt, das ist eine rhetorische Frage, es macht keinen Sinn, wenn Eltern ein Kind in seinen Ungehorsam überlassen.

Es gab Studien darüber, wenn man den Knaben machen lässt, was man will, die sind alle verheerend.

Das sind verheerende Beispiele.

Aber wenn ihr ohne Züchtigung seid, an der sie alle Anteil bekommen haben, dann seid ihr ja nicht, dann seid ihr ja unecht und keine Söhne.

Was das Wort hier bedeutet, wir sind im Grunde genommen Bastarde, wir sind gehörlich Gott.

Kein Recht, keine Liebe, keine Züchtigung.

Das sind wir, wenn wir keine Züchtigung bekommen.

Auf der anderen Seite, weil wir Gottes Kinder sind, ist unsere Aufmerksamkeit durch seine Züchtigung.

Es kommt durch seine Züchtigung.

Das Problem ist, dass unsere Gesellschaft genau umgedreht denkt, handelt.

Nicht unbedingt, dass alle so denken, aber das Prinzip ist genau umgedreht worden.

Das bedeutet, Leute haben ein schlechtes Gewissen, wenn sie ihre Kinder züchtigen.

Sie haben das schlechte Gewissen, dass sie sich vorbereiten auf die Welt, in der sie später leben müssen.

Dadurch, dass sie dieses schlechte Gewissen haben, was falsch ist, das Richtige wäre, dass sie ein schlechtes Gewissen haben, wenn sie es nicht tun.

Natürlich vorausgesetzt, sie tun das, um Gottes Wort zu gehorsam zu sein.

Dadurch haben wir so viele Probleme in der Welt.

Dadurch habe ich gehört, es ist kaum denkbar, es gibt so viele Beispiele in dieser Welt, von Städten, wo so viel Gewalt herrscht.

Diejenigen, die zu der Gewalt bereit sind, die werden beschützt.

Aber nicht die Eltern, nicht die Kinder, nicht die anderen Menschen.

Das ist so im hohen Ausmaß, dass man denkt, da ist ein Krieg auf den Straßen.

Alle haben teilgehabt an der Züchtigung.

Hebräer 10, Vers 32-34 sagt das Gleiche aus.

Da ist es wichtig, dass wir unsere Einstellungen korrigieren lassen und die richtige Verständnis für Züchtigung des Herrn haben.

Hab keine Angst.

Sei ermutigt, wenn du züchtigst.

Es ist ein Beweis der Sohnschaft, es ist ein Beweis von Gottes Liebe.

Korrektur ist dazu da, dass man lebt.

Die Zucht Gottes ist Leben, nicht Tod.

Auf der anderen Seite haben die irdischen Eltern das Gefühl, das ist die andere Perspektive.

Es gibt natürlich Kinder, die keinen Segen daraus erfahren haben, durch die Züchtigung der Eltern.

Aber das ist nicht das, wovon dieser Abschnitt spricht.

Korrigieren, Züchtigen ist nicht immer richtig.

Nicht immer mit Gottes Ehrung in den Augen.

Wenn man das aus Eigennutz, Selbstsucht tut, ist das was ganz anderes.

Dann ist das falsch.

Wir sprechen hier davon, es wird Gott zu Ehre getan.

Um ihn zu ehren.

Da gibt es noch so viel mehr zu sagen und zu predigen.

Der Punkt ist aber, was hier wichtig sein muss, dass die züchtige Korrektur dazu ist, die Züchtigung zu erhalten, Leben zu geben.

Und sie in der Heiligung wachsen zu lassen.

Züchtigung führt zum Leben, bewahrt sie davon, dass sie ihr Leben vergeuden.

Und selbst zerstören.

Und das tut jeder automatisch.

Jeder einzelne Sünder geht den sündigen Weg nach, wenn er nicht korrigiert wird.

Aber das Nächste ist zur Heiligung.

Weitere Konsequenz der Zucht des Herrn ist die Heiligung.

Ist die Heiligung.

Einerseits überlegen wir, irdische Korrektur und Zurechtweisung ist immer nur für die kurze Zeit.

Aber die Korrektur, von der er hier spricht, wenn Gott korrigiert, wenn Gott züchtigt, ist das zum ewigen Leben.

Für das, was nach dem Leben, die Frucht des Herrn zur Ehre Gottes ist.

Erst dann, wenn man die Zucht erlebt, hat man diese Möglichkeit.

Die Welt tut das normalerweise nach ihrem besten Wissen und Gewissen, aber es ist nie perfekt.

Auf der anderen Seite, ist es das Beste, die perfekte Liebe, die er praktiziert, die perfekte Weisheit, das perfekte Wissen.

Er weiß genau, was du brauchst.

Ohne Fehler.

Er macht keine Fehler.

Es ist uns zum Profit am Ende.

Was sind die Folgen?

Damit wir heilig sind, wie er heilig ist.

Das ist der zweite Grund.

Es geht nicht um das Gott Rechtfertigung.

Es geht um die Heiligung.

Praktische Heiligung.

Dass wir Schritt für Schritt heilig werden.

Deshalb müssen wir diese Zucht haben.

Gott hat uns schon heilig gemacht, indem wir errettet worden sind.

Im Prozess des Lebens ist es eine wachsende Heiligung.

Wir sind zum Tod, wo wir übertreten in den Himmel.

Und dann heilig sein werden.

Er selbst aber Gott, sagt er.

Er selber aber Gott und Vater und der Herr Jesus Christus, lenke unsere Wege zu euch.

Euch aber lasse der Herr wachsen.

In überströmende Werte, damit er eure Herzen stärken kann.

Damit er eure Herzen stärken kann, damit er eure Herzen stärken kann, damit er eure Herzen stärken kann, damit er eure Herzen stärken kann, damit er eure Herzen stärken kann, damit er eure Herzen stärken kann, damit er eure Herzen stärken kann, damit er eure Herzen stärken kann, damit er eure Herzen stärken kann, damit er eure Herzen stärken kann, damit er eure Herzen stärken kann, damit er eure Herzen stärken kann, damit er eure Herzen stärken kann, damit er eure Herzen stärken kann, damit er eure Herzen stärken kann, damit er eure Herzen stärken kann, damit er eure Herzen stärken kann, damit er eure Herzen stärken kann, damit er eure Herzen stärken kann, damit er eure Herzen stärken kann, damit er eure Herzen stärken kann, damit er eure Herzen stärken kann, damit er eure Herzen stärken kann, damit er eure Herzen stärken kann, damit er eure Herzen stärken kann, damit er eure Herzen stärken kann, damit er eure Herzen stärken kann, damit er eure Herzen stärken kann, damit er eure Herzen 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