Ehe Abraham war, bin ich: Unsere Gedanken über Jesus
Johannes 8,48-59

Es nervt mich, wenn ich verwirrt bin.

Leider passiert das oft in meinem Leben.

Vor ein paar Wochen sogar bin ich zu einem Handwerker gefahren, der Fensterscheiben austauscht.

Und ich bin einmal da gewesen vor Permanenten.

Ich müsste da hinfahren und ich habe einfach bei meinem Handy A und J Glas eingetippt.

Das heißt der Unternehmen.

Und dann habe ich natürlich die Anweisungen bekommen.

Ich habe dem Navi gefolgt und dann bin ich da angekommen.

Aber als ich angekommen bin, habe ich mir sofort gedacht, das ist nicht seine Werkstatt.

Ich bin hier falsch gelandet.

Und dann habe ich dann wieder gegoogelt, wohin ich gehen soll.

Und dann habe ich herausgefunden, dass es zwei kleine Unternehmen gibt in der Nähe, die A und J Glas heißen.

Zu einem der Freund von mir, der A und J Glas treibt und besitzt.

Aber dann gibt es auch A und J Glas und Spiegel.

Und das habe ich nicht gesehen, als ich den ersten Namen eingetippt habe.

Ich bin einfach zur falschen Adresse gefahren.

Und als ich ankam, habe ich mir gedacht, es gibt so viel zu tun heute.

Ich bin unter Druck.

Ich möchte einiges erledigen.

Und nun muss ich dann zur anderen Adresse fahren.

Und ich habe eine ganze Stunde verschwendet.

Dann in der Gemeinde habe ich diese Geschichte erwähnt, mit einem jungen Mann in der Gemeinde.

Er muss auch hin und her fahren für seine Arbeit.

Und er hat sofort darüber gelacht und er hat gesagt, ja Nick, ich habe das auch einmal bei der Arbeit gemacht, aber nicht mit A und J Glas, sondern er hat auch so einen Namen eingetippt beim Navi.

Und er ist eine Stunde in die falsche Richtung gefahren, zur falschen Adresse.

Und dann müsste er die eine Stunde zurückfahren und noch eine Stunde in die andere Richtung fahren, um zu dieser richtigen Adresse zu kommen.

Es nervt uns, wenn wir verwirrt sind.

Und wir können darüber lachen, wenn wir dann zur falschen Adresse fahren und müssen ein bisschen mehr Zeit investieren in den Aufgaben, die wir haben.

Das ist einfach witzig.

Auch ein paar Stunden, sogar drei Stunden zu verlieren, ist eigentlich kein Ding.

Aber in unserem geistlichen Leben, das ist sehr wichtig.

Sehr, sehr wichtig.

Es ist so wichtig, dass unsere Gedanken mit der Wahrheit übereinstimmen und dass wir nicht verwirrt sind.

Es gibt nichts, das im Leben wichtiger ist, als wahre Gedanken über Jesus zu haben.

Dass wir Jesus tatsächlich kennenlernen.

Dass wir ihn kennenlernen, wer er tatsächlich ist, wie er tatsächlich ist.

Und heute werden wir dann zusammen Johannes 8 anschauen.

Nicht im Ganzen, sondern ein Abschnitt von Johannes 8 in unserem Text.

Johannes 8, die Verse 48 bis 59, werden wir dann drei wichtige Aufgaben entdecken in Bezug auf unseren Gedanken über Jesus.

Und als Freund in der Brüderliebe möchte ich, dass wir diese Aufgaben anschauen, dass wir diese Aufgabe auch wahrnehmen, damit wir verstehen, wie wir über Jesus denken sollten.

Das ist hilfreich, nicht nur für die, die nicht einmal an das Evangelium geglaubt haben, das ist auch wichtig für uns als Gläubigen, dass wir verstehen, wie wichtig unsere Gedanken über Jesus sind.

Das werden wir tun, als wir Johannes 8 anschauen.

Ihr könnt die Bibel aufschlagen, Johannes 8, die Verse 48 bis 59, werde ich dann vorlesen für uns.

Wir lesen ab Vers 48, da antworteten die Juden und sprachen zu ihm, zu Jesus in unserem Kontext hier.

Sagen wir nicht mit Recht, dass du ein Samariter bist und einen Dämon hast.

Jesus erwiderte, ich habe keinen Dämon, sondern ich ehre meinen Vater und ihr entehrt mich.

Ich aber suche nicht meine Ehre, es ist einer, der sie sucht und errichtet.

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wenn jemand mein Wort bewahrt, so wird er den Tod nicht sehen in Ewigkeit.

Da sprachen die Juden zu ihm, jetzt erkennen wir, dass du einen Dämon hast.

Abraham ist gestorben und die Propheten und du sagst, wenn jemand mein Wort bewahrt, so wird er den Tod nicht schmecken in Ewigkeit.

Bist du größer als unser Vater Abraham, der gestorben ist?

Und die Propheten sind auch gestorben.

Was machst du aus dir selbst?

Jesus antwortete, wenn ich mich selbst ehre, so ist meine Ehre nichts.

Mein Vater ist es, der mich ehrt, von dem ihr sagt, er sei eurer Gott.

Und doch habt ihr ihn nicht erkannt.

Ich aber kenne ihn, und wenn ich sagen würde, ich kenne ihn nicht, so wäre ich ein Lügner, gleich wie ihr.

Aber ich kenne ihn und halte sein Wort.

Abraham, euer Vater, frohlockte, dass er meinen Tod sehen sollte, und er sah ihn und freute sich.

Da sprachen die Juden zu ihm, du bist noch nicht 50 Jahre alt und hast Abraham gesehen?

Jesus sprach zu ihnen, wahrlich, wahrlich, ich sage euch, er Abraham war, bin ich.

Dann hoben sie Steine auf, um sie, die Steine, auf ihn zu werfen.

Jesus aber verbarg sich und ging zum Tempel hinaus, mitten durch sie hindurch und entkam so.

Unser Text heute beginnt mit dieser Aussage oder mit diesem Satzteile, da antwortete die Juden und sprachen zu ihnen.

Wir sind eigentlich mitten in einem Gespräch.

Und wir möchten dann den Kontext verstehen, wir möchten verstehen, wie wir in diesem Text zu diesem Punkt gekommen sind.

Dass Jesus mit diesen Juden, dass die ausgetauscht haben.

Und das können wir in Johannes Kapitel 7, Abvers 10 anschauen.

Könnt ihr vielleicht nur eine Seite aufschlagen oder blättern?

Und dann seht ihr in Johannes 7, Abvers 10, was wir für einen Kontext hier haben.

In Vers 10 von Johannes 7 lesen wir, nachdem aber seine Brüder hinaufgegangen waren.

Jesus hat einfach mit seinen Brüdern gesprochen, über ihn selbst, über das Evangelium.

Die haben eigentlich nicht geglaubt.

Und nachdem Jesus dieses Gespräch hatte mit den Brüdern, ging Jesus hinauf zum Fest.

Nicht öffentlich, sondern wie im Verborgenen.

Da suchten ihn die Juden während des Festes und sprachen, wo ist er?

Und es gab viel Gemurmel seinetwegen unter der Volksmenge.

Etliche sagten, er ist gut.

Andere aber sprachen, nein, sondern er verführt die Leute.

Doch redete niemand freimütig über ihn aus Furcht vor den Juden.

Als aber das Fest schon zur Hälfte verflossen war, ging Jesus in den Tempel hinauf und lehrte.

Und das sehen wir als Muster in unserem Kontext.

Jesus lehrt die Wahrheit.

Er hat etwas über ihn selbst gesagt.

Er hat über das Evangelium gesprochen.

Er hat einfach Wahrheit gegeben.

Und die Zuhörer hier, die Pharisäer waren, Schriftgelehrte waren, Leute einfach aus Israel waren, zusammen hat Johannes die als Juden genannt.

Die Juden sind einfach in diesem Kontext gegen ihn.

Ha, wer ist er?

Was hat er gesagt?

Die glauben nicht an diese Wahrheit.

Und es gibt so ein Muster von hin und her in diesen Gesprächen.

Das haben wir gerade gesehen.

Auch in Johannes 7, ab Vers 15, wir sehen, dass es Widerstand gab.

Vers 15, die Juden verwunden sich und sprachen, woher kennt dieser die Schriften?

Nachdem Jesus gelehrt hat.

Er hat doch nicht studiert.

Jesus antwortete ihnen und sprach, meine Lehre ist nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat.

Jesus hat eine besondere Beziehung mit dem Vater.

Er hat eine besondere Gelegenheit, die Wahrheit weiterzugeben.

Und es gab einfach Widerstand.

Dann gab es weitere Gespräche in Johannes 7.

Schau mal den Vers 25 an.

Da sprachen etliche von Jerusalem.

Ist das nicht er, den sie zu töten suchen?

Und siehe, er redet öffentlich und sie sagen ihm nichts.

Haben etwa die Obersten wirklich erkannt, dass dieser in Wahrheit der Christus ist?

Doch von diesem wissen wir, woher er ist.

Wenn aber der Christus kommt, so wird niemand wissen, woher er ist.

Und in Vers 32 von Johannes 7, die Phäriseer hörten, dass die Menge diese Dinge über ihn murmelte.

Darum sandten die Phäriseer und die obersten Priester Diener ab, um ihn zu ergreifen.

Das ist der Kontext, den wir haben.

Jesus lehrt, er gibt Wahrheit und es gibt Widerstand.

Einige haben gesagt, okay, ja, vielleicht ist er der Christus.

Vielleicht was er sagt, ist richtig.

Aber viele waren in unserem Kontext einfach gegen Jesus.

Und das bringt uns jetzt zu Kapitel 8 von Johannes Evangelium.

Und in Vers 1 lesen wir, dass Jesus an den Uhlbergen ging.

Und dann in Vers 2.

Und früh am Morgen kam er wieder in den Tempel und alles Volk kam zu ihm.

Und er setzte sich und lehrte sie.

Jesus war wieder am Lehren.

Er hat die Wahrheit gegeben.

Jesus redet mit den Schriftgelehrten, mit den Phäriseeren, mit dem Volk.

Und bis zu unserem Text gibt es ein Hin und Her in den Gesprächen mit Jesus über die Wahrheit und über Jesus selbst.

Und Jesus redet mit den Schriftgelehrten und mit den Phäriseeren und scheinbar mit anderen Leuten aus Israel.

Und die haben aber nicht an diese Lehre, nicht an diese Wahrheit Jesu geglaubt.

Die waren einfach gegen das, was Jesus gesagt hat.

Dann spricht Jesus zu dieser Gruppe von Leuten, die an ihn nicht glauben in Vers 44 von Johannes 8, hier in der näheren Kontext für uns.

Jesus hat zu denen gesagt, ihr habt den Teufel zum Vater und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun.

Der war ein Menschenmorder vom Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm.

Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.

Weil aber ich die Wahrheit sage, so das Müsse, dem wir verfolgt haben in unseren Stellen soweit, weil aber ich die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht.

Wer unter euch kann mich einer Sünde beschuldigen, wenn ich aber die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir nicht?

Wer aus Gott ist, der hörte diese Worte Gottes, darum hört ihr nicht, weil ihr nicht aus Gott seid.

Und jetzt haben wir in unserem Kontext, nun haben wir diesen hin und her gesehen, in diesen Gesprächen.

Jesus lehrt, er gibt die Wahrheit, die Leute, die zugehört haben, in diesem Kontext, haben die Wahrheit abgelehnt.

Die haben gesagt, nein, das glauben wir nicht.

Die sind so weit gekommen in unserem Text, nachdem Jesus gesagt hat, dass sie eigentlich den Teufel als Vater haben.

Dann kommen wir zu unserem Punkt in Johannes 8, Vers 48.

Da antwortete die Juden zu dem, was Jesus gerade gesagt hat und sprachen zu ihm, sagen wir nicht mit Recht, dass du eigentlich ein Samariter bist und einen Dämon hast.

Und hier sind wir in diesem Muster von hin und her in diesem Gespräch.

Jesus lehrt, gibt die Wahrheit, die haben die Wahrheit abgelenkt und die sind bereit, Jesus zu attackieren.

Johannes hat viel über die Offenbarung von Jesus geschrieben bis Kapitel 8 hier in Johannes Evangelium.

Das können wir nicht alles anschauen, aber Jesus hat Wunder getan, das wisst ihr.

Jesus hat die Wahrheit gelehrt, das wisst ihr.

Wunder, Wahrheit, Wunder, Wahrheit, Wunder und Wahrheit.

Es gibt so ein Zeugnis von Jesus hier in Johannes Evangelium, dass die Leute eigentlich wissen sollen, dass er der Christus ist.

Die sollen auch wissen, dass Jesus über Vergebung gelehrt hat.

Er hat den Weg gezeigt, wie die Sünde oder wie jemandem vergeben ist.

Er hat auch gesagt in unserem Kontext in Johannes 8, 12, dass er das Licht der Welt ist.

Die Leute sollten dann hier in unserem Text Jesus anschauen, nachdem Jesus gesagt hat, ihr seid eigentlich Lügner.

Ihr kennt die Wahrheit nicht.

Die sollten dann so darauf reagieren, in einer Weise, wo sie sagen, okay, warte mal.

Etwas ist nicht richtig hier.

Lasst uns einfach pausieren und auch über unsere Gedanken denken.

Was ist hier passiert?

Was ist hier los, dass er so viel sagt und wir sind ständig gegen ihn.

Wir kämpfen gegen ihn.

Wieso ist es?

Die Vision darauf, die ich erwarte, von den Zuhörern, ist, dass die Leute an Jesus glauben sollten.

Das ist eigentlich das Ziel vom Ganzen in Johannes Evangelium.

Und das wisst ihr auch von Johannes 20, Vers 31, wo Johannes selbst geschrieben hat zu seinem ganzen Werk hier, was er geschrieben hat, zu seinem Evangelium.

Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist.

Und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen.

Das ist das Ziel von diesem Evangelium.

Das ist das Ziel von der Lehre Jesu.

Er wollte, dass Menschen zum Glauben kommen.

Er wollte, dass sie an die Wahrheit glauben würden.

Und wir wünschen in diesem Text, dass die Leute in Vers 28 sagen würden, okay, ich denke, wir denken etwas anderes als das, was Jesus gesagt hat.

Vielleicht sollen wir aufpassen.

Vielleicht sollen wir dann langsam anfangen, unsere Gedanken zu analysieren.

Das haben die aber nicht getan.

Was haben die getan?

Die haben Jesus gesagt, du bist Samariter.

Und ihr kennt vielleicht und wisst schon, dass ein Samariter oder die Samariter waren eigentlich eine Gruppe im Norden von Israel, die eher halb Juden waren.

Und da sie nur halb Juden waren, die Leute im Süden von Israel, haben die eigentlich gehasst.

Die wollten keinen Kontakt mit denen haben im Norden.

Die waren einfach übel.

Und wir werden dann Kontakt mit denen vermeiden.

Und auch natürlich eine Person, die von einem Dämon besessen ist, spricht nicht die Wahrheit.

Es wäre unmöglich für diese Person, die Wahrheit zu sprechen.

Er ist einfach Lügner.

Das ist die Reaktion, die die Leute auf Jesus gehabt haben.

Und hier ist was so interessant.

Die stellen in Vers 48 eigentlich eine Frage.

Das ist nicht nur eine Aussage.

Die haben nicht nur gegen Jesus gekämpft.

Die haben eine Frage gestellt.

Habt ihr bemerkt, was diese Frage ist?

Die Fragen sagen wir nicht mit Recht, dass du ein Samariter bist und einen Dämonen hasst.

In ihren Gedanken, die waren so überzeugt, dass sie recht hatten.

Die haben Gedanken gehabt, die nicht mit der Wahrheit von Jesus übereinstimmen, aber die waren so davon begeistert.

Wir haben eine Ahnung.

Wir verstehen, was die Wahrheit ist.

Wir haben verstanden und er nicht.

Und das ist, wo wir von unserem Text erkennen müssen, dass unsere Gedanken über Jesus so wichtig sind.

Und das bringt uns zu unserer ersten Aufgabe, die ich für euch vorbereitet habe.

In Bezug auf unseren Gedanken über Jesus.

Wir müssen regelmäßig unsere Gedanken über Jesus analysieren.

Ich verstehe, es gibt so viel in diesem Text anzuschauen.

Ich verstehe auch, dass wenn Jesus gesagt hat, bin ich, das bin ich.

Das ist die größte Lektion in unserem Text.

Aber bevor wir zu dem Punkt kommen, müssen wir einfach diese Leute anschauen und erkennen, dass als sie mit Jesus gesprochen haben, die haben eigentlich aus Gnade von Gott die Wahrheit gehört und die haben nicht an die Wahrheit geglaubt.

Und daher müssen wir auch pausieren, Pause drücken und denken, okay, es ist so wichtig, dass wir regelmäßig an unseren Gedanken denken.

Ergibt das Sinn?

Natürlich, das ergibt Sinn.

Das ist so eine Gewohnheit, die wir oft nicht haben.

Wir denken einfach jetzt und dann später denken wir über unsere Gedanken.

Aber das können wir voraus machen, wo wir regelmäßig und ständig über unsere Gedanken denken, damit wir auch verstehen in diesem Moment, dass es so wichtig ist, dass ich nicht verwirrt bin.

Wenn es um eine Adresse geht, kein Problem.

Ich kann umfahren.

Ich kann die 15 Minuten fahren, eine Stunde fahren, zwei Stunden fahren, drei Stunden fahren.

Es ist keine große Sache.

Aber wenn es um Jesus geht und wenn wir, auch wir heute, nicht nur die Zuhörer hier, aber wenn wir dann die Wahrheit in der Hand haben, dann müssen wir regelmäßig an unsere Gedanken denken und die analysieren und uns mal die Frage stellen, entsprechen meine Gedanken der Wahrheit von der Schrift?

Habe ich Jesus so kennengelernt, dass was hier offenbart ist, die Wahrheit, eigentlich ist tatsächlich und tatsächlich ist, was ich glaube?

Es ist so wichtig, dass wir das tun.

Wir haben auch andere Bibelstellen, die uns ermöglichen, an unsere Gedanken zu denken.

Zum Beispiel, und es gibt viele Beispiele, aber zum Beispiel, als ein Beispiel, Römerbrief 12, 1 bis 2.

Vielleicht kennt ihr auch diese Stelle.

Wir satieren diese Stelle oft.

Paulus hat geschrieben für uns in Römerbrief 12, ab Vers 1.

Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes.

Was bedeutet das?

Angesichts der Wahrheit?

Des Evangeliums?

Wenn wir das Evangelium bekommen haben, das Evangelium verstanden haben, Römerbrief 1 bis 11 gelesen haben, einen klaren Blick auf die Wahrheit des Evangeliums haben, dass ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, gottwohlgefährliches Opfer, das sei euer vernünftiger Gottesdienst.

Und hier in Vers 2 hat Paulus uns ermütigt, sogar befohlen, und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch in eurem Wesen verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefährliche und vollkommene Wille Gottes ist.

Gott möchte, dass wir an unsere Gedanken denken.

Gott möchte, dass wir mit unseren Gedanken arbeiten.

Gott möchte, dass wir die Wahrheit von Jesus hören, die Wahrheit hier in der Schrift, die Wahrheit, die offenbart ist, und dass wir unsere Gedanken der Wahrheit anpassen, dass wir unsere Gedanken verändern, damit wir nicht mehr verwirrt sind, sondern damit wir klar denken in der Wahrheit.

Das ist so wichtig.

Es gibt hier ein paar Weisen, in denen wir so einen Punkt anwenden können.

Zum Beispiel, es ist möglich, dass eine Person Jesus nicht gut kennengelernt hat.

Und ich meine in diesem Kontext nicht, dass eine Person nicht an das Evangelium denkt, aber vielleicht unter uns, wenn wir auch an das Evangelium glauben, aber wir haben Jesus eigentlich nicht gut kennengelernt durch sein Wort.

Wir verbringen nicht so viel Zeit mit dem Wort oder vielleicht sind wir nicht gelehrt im Wort oder vielleicht haben wir die Bibel gelesen, aber wir haben nicht ganz verstanden, was da geschrieben steht.

Und in unseren Gedanken, wir kennen die Wahrheit nicht.

Und es kann sein, wenn wir Jesus nicht gut kennen, dass es schwer ist im Leben anhand der Wahrheit zu leben.

Wir haben viele Gedanken und wir denken, ich muss einfach tun, was ich verstehe, was ich denke.

Ich muss einfach meinen Gedanken folgen.

Und dann werden wir sehen, dass Anfechtungen kommen.

Und in den Anfechtungen machen wir das Beste, das wir machen können.

Wenn wir eine schwache Verbindung mit Jesus haben, keine starke Verbindung mit ihm, da wir die Wahrheit nicht wissen und kennen, da wir Jesus nicht kennen, dann in einer Anfechtung denken wir, okay, ich muss einfach dann mein Bestes geben.

Ich muss einfach dann in meiner Stärke diese Anfechtung überwinden.

Ich muss dann durchziehen.

Ich muss dann diese Anfechtung überwinden.

Aber was lehrt Jesus eigentlich uns allgemein in der Bibel, in der Schrift?

Jesus hat in Johannes 16, später in diesem Evangelium, Jesus hat gesagt, in dieser Welt und in diesem Leben werden wir so ein leichtes Leben haben.

Johannes 16, Vers 33.

Wir werden einfach, es wird so gechillt sein.

Jeden Tag wird einfach 25 Grad sein mit Sonne.

27, 28, 29.

Sonne, Sonne jeden Tag, hat Jesus gesagt.

Das Leben soll so einfach sein.

Hat Jesus eigentlich nicht gesagt, in diesem Leben, in dieser Welt, das Leben, das wir hier in dieser gefallenen Welt leben, wir werden viele Bedrängnisse haben.

Dann hat er, dann lesen wir Punkt in diesem Text.

Es gibt keine andere Ermutigung.

Stimmt auch nicht.

Jesus hat gesagt, hat uns gesagt, die Wahrheit, die Jesus offenbart hat, über sich selbst ist, dass wir in diesem Welt viele Bedrängnisse haben werden.

Aber wir sollen getöstet werden.

Wir können sogar fröhlich und uns freuen, in den Anfängungen, da Jesus diese Welt überwunden hat.

So wunderbar, so eine tolle Wahrheit.

Und unsere Gedanken, die wir haben, müssen einfach der Wahrheit der Schrift ansprechen.

Wir möchten einfach biblisch denken.

Daher ist es so wichtig, dass wir Zeit verbringen, regelmäßig unsere Gedanken zu analysieren.

Und denken wir in unseren Gedanken, genau wie die Bibel lehrt.

Kennen wir die Wahrheit.

Wissen wir, was wahr ist.

Es gibt noch mehr in unserem Text.

In einer längeren Stelle hier, die Verse 49 bis 58.

Ich werde einfach durch diesen Text arbeiten mit euch.

Wir werden dann in diesem Text sehen, dass es noch mehr hin und her gibt in diesem Gespräch zwischen Jesus und den Juden hier in diesem Kontext.

Zuerst in Vers 49 sehen wir, dass Jesus die geantwortet hat.

Jesus erwiderte, nachdem die Juden gesagt haben, wir sprechen mit Recht, dass du ein Samariter bist und einen Dämonen hast.

Dann antwortete Jesus, ich habe keinen Dämonen, sondern ich ehre meinen Vater und ihr entehrt mich.

Ich aber suche nicht meine Ehre.

Es ist einer, der sie sucht und er richtig.

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wenn jemand mein Wort bewahrt, so wird er den Tod nicht sehen in Ewigkeit.

Obwohl die Leute hier in unserem Text in Vers 48 Jesus eigentlich attackiert haben, die haben ihn angegriffen mit den Worten, Jesus bleibt ruhig in seiner Antwort.

Es ist manchmal nicht so einfach, die Motivation von einer Person zu erkennen durch das, was aufgeschrieben ist.

Das ist viel einfacher durch FaceTime.

Aber damals hat Jesus FaceTime nicht gehabt und daher hat er einfach für uns die Bibel vorbereitet.

Wir haben die Bibel und wenn ich die Bibel lese und richtig verstanden habe, ich sehe hier, dass Jesus nicht zornig ist.

Obwohl ich sagen würde, dass Jesus aber recht hat, zornig zu werden.

Es könnte auch sein, dass Jesus in diesem Moment rechten könnte und das wäre recht.

Aber er ist eher gnädig und demütig in seiner Antwort.

Ich habe keinen Dämon, hat er gesagt, sondern ich ehre einfach meinen Vater.

Das ist alles, was ich versuche zu tun.

Ich habe eine Verbindung mit dem Vater.

Ich versuche in meinem Dienst, in allem, was ich lehre, ich versuche einfach, meinen Vater zu ehren.

Ich suche nicht meine Ehre, sondern ich ehre den Vater.

Ich aber suche nicht meine Ehre.

Es ist einer, der sie sucht und er richtig.

Und dann hat er gesagt, wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wenn jemand mein Wort bewahrt, so wird er den Toten nicht sehen in Ewigkeit.

Das ist auch etwas Gnädiges von Jesus, da er nochmal mit diesen Leuten, die ihn angegriffen haben, er hat das Angebot des ewigen Lebens gegeben.

In Kurzform, das ist eigentlich das Evangelium.

Er hat denen gesagt, ihr seid gegen mich, ihr möchtet mich umbringen eigentlich, aber hier ist ein Wort für euch.

Wenn jemand mein Wort bewahrt, so wird er den Toten nicht sehen in Ewigkeit.

Er ist gnädig, er gibt noch eine Gelegenheit zum Glauben gekommen.

Er gibt ihnen eine Gelegenheit umzukehren und zu Jesus zu kommen und ewiges Leben zu haben.

Dann sehen wir Vers 52.

Und nochmal, ich wünsche hier in unserem Text, dass die Leute, die Jesus zugehört haben, die Wahrheit von ihm bekommen haben, ich wünsche, dass sie sich einfach umkehren hier in diesem Moment.

Aber das ist auch nicht, was wir sehen.

Vers 52 in Johannes 8, da sprachen die Juden zu ihm, zu Jesus, jetzt erkennen wir, dass du einen Dämon hast.

Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sagst, wenn jemand mein Wort bewahrt, so wird er den Toten nicht schmecken in Ewigkeit.

Bist du größer als unser Vater Abraham, der gestorben ist?

Und die Propheten sind auch gestorben.

Was machst du aus dir selbst?

Ich wünsche, dass die Juden in diesem Kontext, zu diesem Punkt, in diesem Gespräch sagen würden, das stimmt.

Wir haben einfach Pause gedrückt, wir denken an unsere Ideen, unsere Vorstellungen, die sind nicht richtig.

Jesus hat etwas gelehrt über die Wahrheit, er hat noch mal eine Gelegenheit aus Gnade gegeben, damit die zum Glauben kommen können, und ich wünsche, dass die einfach in diesem Moment sagen würden, okay, könntest du dann mal erklären, Jesus, was meinst du damit?

Vielleicht bin ich nicht 100% überzeugt in diesem Moment, aber ich möchte mindestens hören, was du zu sagen hast.

Könntest du dann erwähnen, was meinst du mit diesem ewigen Leben und Abraham und den Propheten, könntest du einfach erwähnen.

Das ist nicht, wie die Juden in diesem Kontext darauf reagiert haben.

Die haben einfach gesagt, jetzt erkennen wir.

Wir haben zuerst eine Frage gestellt, haben wir nicht recht, wenn wir sagen, dass du einen Dämon hast?

Und jetzt, nachdem sie, schau mal, wie verrückt das ist, die haben die Wahrheit gehört.

Und trotzdem sind die gegen die Wahrheit und die sind verhärtet im Herzen und die sagen, Jesus, jetzt erkennen wir.

Es ist sicher in unseren Gedanken, dass du einen Dämon hast.

Und hier ist der Grund dafür, die sagen, Abraham ist gestorben und auch die Propheten sind auch gestorben.

Aber du sagst, wenn jemand mein Wort bewahrt, so wird er den Tod nicht schmecken in Ewigkeit.

Wie kann das sein?

Abraham, Propheten und in ihren Gedanken Jesus.

Und die sagen, schau mal hier, Jesus, Abraham ist gestorben, die Propheten sind gestorben, aber du, wer bist du dann?

Bist du mächtiger als Abraham?

Hast du etwas, das Abraham nicht gehabt hat, damit du ewiges Leben anbieten könntest?

Das ist einfach verrückt.

Und in ihren Gedanken, die sagen einfach, du hast einen Dämon.

Du bist verrückt, aber in der Tat, die sind verrückt, weil sie die Wahrheit ablehnen.

Und dann sehen wir die Antwort von Jesus in Vers 45.

Jesus antwortete, noch mal in Ruhe.

Soweit ich den Text richtig verstehe und richtig auslege, es ist nicht, dass Jesus dann sagt, okay, lasst uns kämpfen.

Ich bin bereit.

Ich werde einfach auch euch überwinden.

Ich werde einfach gegen euch kämpfen und ich bin bereit, euch dann niederzuschlagen.

Jesus antwortete und sagt einfach, wenn ich mich selbst ehre, so ist meine Ehre nichts.

Ich versuche mich nicht zu ehren.

Das geht nicht um, in meinem Dienst hier, wenn ich die Wahrheit lehre, die Wahrheit offenbare, sogar wenn ich ewiges Leben anbiete.

Das geht nicht hauptsächlich um mich.

Das geht hauptsächlich um den Vater.

Ich bin hier einfach, um ihn zu ehren, ihm zu dienen.

Mein Vater ist es, der mich ehrt, von dem ihr sagt, er sei euer Gott.

Und doch habt ihr ihn nicht erkannt.

Interessant.

Besonders hier in der starken Übersetzung, was sie dann erkennen in Vers 52.

Jesus hat einen Dämon.

Das ist aber nicht die Wahrheit.

Das ist eine Lüge.

Aber Jesus sagt hier, doch ihr habt Gott nicht erkannt.

Was ihr tatsächlich von der Wahrheit erkennen sollt, habt ihr nicht erkannt.

Ich aber kenne ihn.

Ich kenne den Vater.

Ich habe eine Beziehung mit dem Vater.

Wir haben eine besondere Verbindung.

Und vom Vater bin ich gesandt, um euch zu helfen, mit der Wahrheit, damit ihr ewiges Leben haben könnt.

Ich kenne ihn.

Und wenn ich sagen würde, ich kenne ihn nicht, so wäre ich ein Lügner, gleich wie ihr.

Ihr kämpft gegen die Wahrheit.

Ihr lügt.

Aber ich kenne ihn und halte sein Wort.

Und dann haben wir hier in 56, als wir dann so diese Spannung spüren in diesem Gespräch, Vers 56, Abraham, euer Vater, frohluchtet, dass er meinen Tag sehen sollte.

Und er sah ihn und freute sich.

Die Ehre Jesus kommt eigentlich vom Vater.

Aber die Juden in diesem Kontext haben das nicht gesehen, nicht verstanden.

Die haben auch nicht Pause gedrückt und an ihren Gedanken gedacht.

Die haben einfach gesprochen, was in ihrem Herzen war.

Und das sehen wir in Vers 57.

Da sprachen die Juden zu ihm, du bist noch nicht 50 Jahre alt und hast Abraham gesehen.

Wie kann das sein?

Das ist einfach verrückt, was du sagst, ist was sie dem Jesus gesagt haben.

Und in Vers 58 lesen wir diese wunderbare Aussage von Jesus.

Jesus sprach zu ihnen, wahrlich, wahrlich, ich sage euch, ehe Abraham war, bin ich.

Und wir lesen einfach diese zwei kurzen Worte in unserem Text, bin ich.

Und wir alle verstehen hier die Erksteingemeinde, aber wir müssen einfach wiederholen, das geht nicht um Telefon zu antworten oder ranzugehen und sagen, hallo, ich bin.

Wer ist da?

Ich bin der Nick.

Ich bin hier in Berlin.

Ich bin einfach Amerikaner, was auch immer ich sagen kann.

Das hat so wenig Bedeutung, wenn ich sage in allen diesen Kontexten, ich bin.

Aber wenn wir hier diese Aussage von Jesus lesen, dann wissen wir, dass er eine direkte Verbindung mit 2.

Mose 3.14 macht.

Und das haben die 100% verstanden auch.

In 2.

Mose 3.14, das ist wo Gott mit Mose gesprochen hat, im alten Testament.

Und als Mose diese Frage gestellt hat, hey, was soll ich dann denen sagen, wenn ich sage, ja, ich war in der Wüste und dann habe ich Feuer gesehen und jemand hat mich geschickt.

Was soll ich sagen?

Wer hat mich geschickt?

Und Gott sprach zu Mose, in 2.

Mose 3.14, ich bin, der ich bin.

Und er sprach, Gott sprach zu Mose, so sollst du zu den Kindern Israel sagen, ich bin, der hat mich zu euch gesandt.

Das ist eigentlich der Name Gottes.

Yahweh, ich bin.

Und Jesus hat dann in unserem Text, in Vers 28, zu den Zuhörern, in diesem Kontext hat er gesagt, wisst ihr was, Leute, ich habe ihr Wahrheit gegeben, ich habe ewiges Leben angeboten, ich habe schon mitgeteilt, dass ich eigentlich der Retter bin und dass ihr ewiges Leben durch mich haben könnt, wenn ihr zu mir kommt.

Und ich muss einfach weiterhin erklären, dass ich tatsächlich Gott bin.

Jesus hat hier gesagt, dass er Gott ist.

Und das bringt uns zu unserer zweiten Aufgabe in Bezug auf unseren Gedanken über Jesus.

Du musst ständig glauben, dass Jesus der Herr ist.

Wir müssen ständig daran glauben, daran arbeiten, zu glauben, dass Jesus Gott ist.

Und ich meine nicht, um errettet zu werden.

Wenn wir das Evangelium hören und zum Glauben kommen, dann sind wir errettet.

Die Errettung ist nicht abhängig von meiner Fähigkeit, ständig mich zu erinnern, dass Jesus Gott ist.

Meine Errettung ist sicher durch Jesus, nicht durch mich.

Aber in diesem Leben haben wir ein paar Anwendungen von unserem Text, die wir anwenden können.

Zuerst für uns als eine Gemeinde, für uns, die schon im Glauben sind.

Es ist einfach für uns als Menschen, abgelenkt zu werden von dieser wunderbaren Wahrheit, dass Jesus Gott ist.

Ganz klar.

In der Bibel ist Jesus Gott.

In Kolosserien 1, 15 bis 17 zum Beispiel lesen wir, dieser Jesus ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der erstgeborene, der über alle Schöpfung ist.

Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist.

Das Sichtbare und das Unsichtbare seien es Thronen oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten, alles ist durch ihn und für ihn geschaffen.

Und er ist vor allem und alles hat seinen Bestand in ihm.

Das ist die Wahrheit über Jesus.

Jesus ist Gott.

Das ist die Wahrheit, die wir ständig in unseren Gedanken haben müssen, so als eine Brille, die wir vor unseren Augen tragen.

Und ich kann euch sagen, von meiner Erfahrung ist es so einfach, diese Brille zu verlieren.

Und dann schauen wir kleine Sachen im Leben an und wir vergessen, dass Jesus tatsächlich der Herr ist.

Ich meine nicht für die Errettung.

Wenn wir an das Evangelium glauben, dann sind wir errettet.

Aber einfach für uns, diesen Zuhörern ähnlich zu sein, indem wir vergessen, tatsächlich, dass Jesus der Herr ist.

Und etwas Schlimmes bei der Aufarbeit passiert.

Kann passieren.

Ein Projekt ist schief gegangen.

Die Firma hat ein bisschen Geld verloren.

Und dann spüren wir in unserem Herzen Angst.

Was sollen wir tun?

Werde ich auch vielleicht meine Arbeitsstelle verlieren?

Und wir haben Angst und Furcht und wir denken, wie soll ich dann das schaffen, alles in Ordnung zu bringen?

Und wir machen uns Gedanken, kreative Gedanken.

Wie können wir alles erstellen, damit ich sicher bin?

Aber was hat Jesus einfach hier gelehrt?

Jesus ist Gott.

Jesus ist Herr.

Und wir müssen einfach diese Brille anziehen, damit wir verstehen, in allen Umständen des Lebens, dass Jesus unser Herr ist.

Und wir können 100% Vertrauen zu ihm haben.

Die Zuhörer hier in diesem Kontext, die Gesprächspartner hier, die Johannes als Juden genannt hat, die Ferseher, die Schriftgelehrter und einige, die dazu waren, die haben Jesus gesagt, du hast einen Dämon.

Du bist einfach nicht Gott.

Wir möchten nicht dem Muster folgen, in unseren Gedanken, sogar als Gläubigen und denken, ja, Jesus ist Gott, aber in der Tat muss ich dann mein Leben führen.

Nein, das stimmt nicht.

Jesus führt das Leben für uns.

Wir müssen einfach Vertrauen zu Jesus haben.

Und dann natürlich eine zweite Anwendung ist für die, die nie an das Evangelium geglaubt haben.

Weil wenn eine Person nie tatsächlich erkannt hat, dass Jesus Gott ist, das ist nötig, einfach heute an das Evangelium zu denken, an diese Wahrheiten zu denken und einfach zu erkennen, dass Jesus Herr ist und dass wir für ihn leben müssen.

Und wenn ihr Fragen zum Evangelium habt, dann bitte spricht mich an nach diesem Gottesdienst.

Wir können gern zum Eisladen gehen und wir werden dann ein paar Kugel Eis essen und uns abkühlen ein bisschen.

Und wir können über das Evangelium reden.

Es ist so wichtig, dass wir ständig glauben, dass Jesus Herr ist, dass wir nicht verlieren, diese Brille, dass Jesus der Herr ist.

Egal was für Anfechtungen wir im Leben erfahren, was auch immer passiert bei uns.

Ob die Sachen gut sind, ob die schlecht sind, Herausforderungen, Anfechtungen, was auch immer passiert im Leben, dass wir diese Wahrheit vor unseren Augen führen.

Jesus ist Gott.

Jesus ist mein Herr.

Ich kann 100% Vertrauen zu ihm haben.

Wir haben nur noch ein bisschen hier in unserem Text anzuschauen, bevor ihr alle umkippt in der Hitze hier.

Johannes 8, 59.

Wir haben diesen Hin und Her, diese Hin und Her Gespräche, Jesus und die Juden.

Jesus hat die Wahrheit gegeben.

Die haben die Wahrheit abgelehnt.

Jesus hat einfach gesagt, schau mal hier, so gnädig bin ich.

So demütig ist Gott, ist Jesus auch.

Er sucht nicht seine Ehre.

Er versucht einfach zu dienen, zu helfen.

Hier ist die Wahrheit.

Ich kann euch helfen, ewiges Leben zu haben durch das Evangelium.

Es steht alles für euch bereit.

Ihr müsst einfach zu mir kommen.

Und das wollten die nicht.

Die haben nicht auf Jesus gehört.

Die haben nicht an die Wahrheit geglaubt, sondern in Vers 59 in Johannes 8, da hoben sie, die Leute, mit denen Jesus gesprochen hat, Steine auf, um sie, die Steine, nicht die Leute, sondern die Steine auf ihn zu werfen.

Das war eigentlich eine Anwendung von 3.

Mose 24, Vers 16 vom Alten Testament.

Im Gesetz lesen wir, wer den Namen des Herrn lästert, der soll unbedingt getötet werden.

Die ganze Gemeinde soll ihm unbedingt Steine geben, sei es ein Fremdling oder ein Einheimischer.

Wenn er den Namen lästert, so soll er sterben.

Das ist, was sie gedacht haben.

Die haben falsch analysiert, dass Jesus einen Dämonen hat, dass er Gott gelästert hat, und die waren dann bereit, ihn umzubringen.

Die waren bereit, ihn zu steinigen.

Der Text sagt uns hier, Jesus aber verbar sich und ging zum Tempel hinaus, mitten durch sie hindurch, und entkam so.

Seht ihr, dass die Gedanken von diesen, in unserem Kontext, von diesen Personen haben auch Konsequenzen.

Jesus hat mit denen gesprochen.

Aus Gnade hat er die Wahrheit gegeben.

Er hat ewiges Leben angeboten.

Die haben Jesus dann abgelenkt.

Die haben nicht an die Wahrheit geglaubt.

Die haben nicht an Jesus geglaubt.

Die haben Jesus nicht geglaubt.

Und die sind einfach dann in dem Text von Jesus getrennt.

Die waren bereit, diese Trennung durchzuführen, durch den Tod.

Eigentlich durch Mord.

Aber Jesus ist dann, seine Zeit war nicht um, er ist einfach aus dem Weg gegangen.

Aber die Konsequenzen der Gedanken hier in unserem Text ist Trennung von Jesus.

Und das bringt uns zu unserer dritten Aufgabe in Bezug auf unseren Gedanken über Jesus.

Wir müssen und du musst die Konsequenzen deiner Gedanken über Jesus verstehen.

Wir müssen verstehen, dass unsere Gedanken über Jesus haben Konsequenzen.

Und ich meine nicht hier im Kontext der Gemeinde, dass wenn wir mal im Glauben kämpfen, dass wir Jesus verlieren werden.

Das wird nie passieren.

Durch das Evangelium hat Jesus eigentlich uns gewonnen und er wird uns nicht verlieren.

Aber für uns als Gläubigen kann es sein in diesem Leben, dass wenn wir nicht, ich möchte aufpassen, wenn unsere Gedanken nicht der Wahrheit ansprechen, kann es sein, dass wir in diesem Leben dann eine fällende Gemeinschaft mit Jesus haben.

Dass wir verlieren eine gute, tiefe Gemeinschaft mit Jesus.

Das ist so ein Angebot, das Jesus uns gibt.

Zum Beispiel in 1.

Johannes, in dem Brief von Johannes, Kapitel 1, Vers 3 bis 4, Johannes hat für uns geschrieben, was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.

Gemeinschaft ist mit Gott.

Gemeinschaft mit Jesus ist uns angeboten und dies schreiben wir euch, Vers 3 von 1.

Johannes 1, dies schreiben wir euch, damit eure Freude vollkommen sei.

Und in diesem Leben, ich kann euch sagen, wenn wir richtig über Jesus denken, wenn wir an die Wahrheit glauben, die Jesus uns gegeben hat, dann haben wir Gemeinschaft mit ihm durch das Evangelium, durch die Wahrheit.

Und wenn wir dann im Geist mit ihm in der Wahrheit wandeln, dann haben wir so eine tiefe, wunderbare Gemeinschaft mit Jesus.

Und ich verspreche euch nicht, dass das Leben eben läuft.

Ich verspreche aber, dass wir eine tiefe Gemeinschaft mit Jesus haben können.

Aber auch in diesem Leben, wenn wir ständig verkehrte Ideen über Jesus haben, damit wir in diesem Leben die falsche Adresse eingeben, für dieses Leben, dann erfahren wir nicht diese Gemeinschaft in der Tiefe, die wir mit Jesus haben können.

Es ist so eine schöne Gelegenheit, die Gott uns gegeben hat.

Und wir müssen einfach an die Wahrheit glauben und Jesus folgen.

Und dann bestimmt, es gibt Konsequenzen für die Ungläubigen.

Wir lesen zum Beispiel in Matthäus 7, 21 bis 23 über Leute in diesem Kontext von Matthäus, nicht in Johannes, aber in Matthäus‘ Evangelium.

Jesus hat gelehrt, dass einige sogar denken, dass sie durch Werken eine Verbindung mit Jesus haben.

Das kommt nur durch das Evangelium.

Und Jesus hat zu denen gesagt, nicht jeder, der zu mir sagt, Herr, Herr, wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wird den Willen meines Vaters im Himmel tut.

Viele werden an jedem Tag zu mir sagen, Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen Geweiß gesagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wundertaten vollbracht.

Und dann werde ich ihnen bezeugen, ich habe euch nie erkannt, weil ich von mir ihr gesetzt lösen.

Es ist so wichtig, auch für die, die noch nicht an das Evangelium geglaubt haben, dass sie verstehen, dass unsere Gedanken über Jesus große Konsequenzen haben.

Für die, die nicht an das Evangelium glauben, wie hier in diesem Kontext, wenn sie tatsächlich Jesus ablehnen, ich habe das Wort ein paar Mal gewechselt, nicht ablehnen, sondern ablehnen, ablehnen ist das Wort.

Wenn sie Nein zu Jesus sagen, wenn sie sagen, für die, die nicht an das Evangelium glauben, die haben die Wahrheit gehört.

Wir haben die Wahrheit hier in der Schrift.

Rümerbrief 1 sagt sogar, dass wir genügend Wahrheit haben, dass wir nach Gott streben sollten.

Wir sind verantwortlich, nach Gott zu streben.

Und wenn wir Nein zu Gott sagen, diese Gedanken, die wir über Gott haben, haben Konsequenzen.

Und wenn wir nicht, wenn eine Person nicht an das Evangelium glaubt, dann werden die kein ewiges Leben haben.

Und für uns, die ewiges Leben bekommen haben, unsere Gedanken haben auch Konsequenzen.

Die haben einen Einfluss auf die Gemeinschaft, die wir in diesem Leben mit Jesus haben können.

Daher möchten wir dann wissen, dass unsere Gedanken über Jesus, was wir tatsächlich glauben, einen Einfluss auf unsere Gemeinschaft mit Jesus haben.

Und daher würde ich daran streben, die Worte Jesu gut zu studieren.

Nicht damit ich ein Meister der Sprache oder der Grammatik sein könnte, sondern damit ich Jesus persönlich kennenlerne.

Es gibt nichts, das im Leben wichtiger ist, als wahre Gedanken über Jesus zu haben, wo wir ihn kennenlernen, wie er tatsächlich ist.

Lasst uns beten.

Himmlischer Vater, ich möchte dir danken für die Wahrheit, die wir von dir bekommen haben durch die Bibel, die wir in der Hand haben, die wir auch bei der Bibel-App haben, die wir online lesen können.

Zu jeder Zeit haben wir Zugang zur Wahrheit.

Und Herr, wir möchten dir danken, dass wir diese Wahrheiten vor uns haben.

Aber Herr, wir möchten auch beten, dass du uns hilfst, regelmäßig an unsere Gedanken zu denken und daran zu arbeiten, damit wir Gedanken haben, die du haben würdest, dass wir die Welt interpretieren, wie du die Welt siehst.

Herr, dass wir auch das Leben verstehen, wie du das Leben verstehst.

Herr, wir möchten das nicht, damit wir in uns ruhen können oder damit wir Ehre bekommen könnten, sondern wir möchten ein Leben für dich leben, damit wir dich einfach ehren können.

Herr, das möchten wir so gern.

Hilf uns einfach, das Ziel zu erreichen.

Amen.